Berlin, 17. November 2009. Die Berliner eHealth-Company hat Ende Oktober die Entwicklung der Hardware für ihren Konnektor – die KoCo-Box – abgeschlossen. Das Gerät geht jetzt sowohl bei der gematik als auch bei mehreren Partnern der KoCo Connector AG in den Test.
„Mit dem Ende der Hardwareentwicklung haben wir einen wichtigen Meilenstein in der Gesamtentwicklung unseres komplexen Produkts erreicht“, so Norbert Kollack, Vorstand der KoCo Connector AG. „Die Tests der KoCo-Box bei der gematik und ausgewählten Primärsystemherstellern leiten jetzt nahtlos über in den Abschluss der Softwareentwicklung. Auch hier werden wir allerhöchste Sicherheitsanforderungen einlösen.“
Die KoCo-Box erfüllt die vielfältigen Anforderungen aus den gematik-Spezifikationen und deckt auch die aktuellsten Vorschriften vom September 2009 umfassend ab. Damit wird der Konnektor rechtzeitig zum geplanten Online-Rollout im kommenden Jahr spezifikationskonform zur Verfügung stehen.
Das Gerät erfüllt für den Datenaustausch im Gesundheitsnetzwerk höchste Sicherheitsstandards. Hierzu steuert die Theobroma Systems aus Wien moderne Basistechnologien und Expertise für vernetzte Systeme bei. Die KoCo Connector AG gewährleistet so mit der KoCo-Box eine sichere, vertrauensvolle und effiziente Zusammenarbeit der Akteure im hiesigen Gesundheitssystem.
Auf der diesjährigen Medica von 18. bis 21. November in Düsseldorf können interessierte Besucher die KoCo-Box mit ihrem modernen weißen Gehäuse auf den Ständen mehrerer Partner in Augenschein nehmen – wie zum Beispiel bei der BECOM Electronics GmbH in Halle 17 auf Stand 17 D 20 und bei einigen Primärsystemherstellern.