Kölner Stadt-Anzeiger: NRW gibt Kommunen Geld für den Kauf von E-Autos und die Errichtung von Ladesäulen

Köln. Die NRW-Landesregierung weitet ihr Programm zu
Förderung der Elektromobilität aus. Ab dem 5. Februar 2018 fördert
das Land die Errichtung von öffentlichen Ladesäulen und unterstützt
die Kommunen bei der Elektrifizierung ihres Fuhrparks. „Die Städte
und Gemeinden sind eine wichtige Zielgruppe. Deshalb unterstützen wir
sie nun bei der Erneuerung ihres Fuhrparks mit klimaschonenden
Fahrzeugen“, sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP)
dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitag-Ausgabe). Die Kommunen bekommen
40 Prozent der Anschaffungskosten für Elektroautos erstattet, maximal
erhalten sie 30.000 Euro pro Fahrzeug. Der Aufbau von öffentlichen
Landepunkten wird künftig mit 80 Prozent der Investitionssumme
gefördert, maximal mit 8000 Euro. „Wir wollen ein flächendeckendes,
bedarfsgerechtes und nutzerfreundliches Netz von Ladesäulen aufbauen,
damit die Bürger ihre E-Autos unkompliziert aufladen können“,
erklärte Pinkwart. So werde das Fahren mit emissionsfreien
Fahrzeugen attraktiver.

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