KÖTTER Security: –Diskussion um Unternehmensschutz nicht auf IT verengen – Ganzheitliche Sicherheit muss Chefsache sein–

(DGAP-Media / 29.10.2013 / 11:34)

Zweitgrößter Sicherheitsdienstleister Deutschlands: Mehr Prävention
speziell im Mittelstand

Essen/Berlin (29. Oktober 2013). Nach den Spionageangriffen auf Netzwerke
und Mobiltelefone ist in Politik und Wirtschaft eine heftige Diskussion um
die Unternehmenssicherheit entbrannt. –Diese Diskussion ist wichtig. Wir
dürfen aber nicht den Fehler
machen, dieses Thema auf den IT-Schutz zu verengen–, warnt Friedrich P.
Kötter,
Geschäftsführer von KÖTTER Security, Düsseldorf. Zur Abwehr von
Wirtschaftsspionage sei vielmehr ein abgestimmtes Gesamtkonzept
erforderlich, das alle Sektoren umfasse: von physikalischer und personeller
Sicherheitüber die Geheimhaltung durch Mitarbeiter bis zum Schutz von
Netzwerken. Entscheidend zudem: Die Verantwortung hierfür muss in einer
Hand beim Vorstand/bei der Geschäftsführung gebündelt werden. –Sicherheit
muss Chefsache sein, hierfür tritt KÖTTER Security bereits seit vielen
Jahren ein.–

Wirtschafts- und Wettbewerbsspionage verursachen in der deutschen
Wirtschaft jährlich Milliarden-Schäden. Trotz dieser massiven Gefahren
investieren insbesondere mittelständische Unternehmen nach wie vor zu wenig
in die Prävention, so die Erfahrungen des zweitgrößten
Sicherheitsdienstleisters Deutschlands.

–Hieran hat sich auch in den letzten Monaten nicht viel geändert–, erklärt
Friedrich P. Kötter. Gründe: Die Unternehmen scheuten vielfach die
notwendigen Investitionen oder vertrauten –blind darauf–, dass es zu keinem
Schadensfall komme. –So lange nichts passiert, scheint ihnen diese
Strategie auch recht zu geben. Denn die vorbeugenden Maßnahmen zahlen sich
nicht unmittelbar in barer Münze aus–, weißder Sicherheitsexperte.
Langfristig seien die Unternehmen mit umfassender Sicherheit aber auf der
sicheren Seite. –Denn kommt es zu einem Vorfall, sind die verursachten
Schäden um ein Vielfaches höher als die eingesparten Kosten für
Sicherheitsmaßnahmen. Im schlimmsten Fall können sie bis zur Insolvenz des
betroffenen Unternehmens reichen, wenn wertvolles Know-how gestohlen und
später durch Billigkonkurrenz am Markt angeboten wird.–

Zur Absicherung von Firmenarealen seien daher ganzheitliche Konzepte aus
Sicherheitsdiensten und -technik erforderlich. Durch die Kombination von
personeller Sicherheit (z. B. Empfangs- und Pfortendienste, Streifengänge)
mit technischen Komponenten (Zutrittskontrollsysteme,
Videotechnik, Aufschaltung auf Notruf- und Serviceleitstellen) werden alle
Bereiche gleichwertig geschützt. Denn Angriffe von außen erfolgten vielfach
nicht per Computer, sondern machten sich etwa unzureichende
Zutrittskontrollen zu nutze. So gelangten Unbefugte problemlos z. B. in
Forschungsbereiche oder in zentrale Serverbereiche, aus denen sie mit Hilfe
von Smartphones, Sticks und anderer Datenträger schnell und einfach
wertvollste Informationen stehlen oder diese für eine spätere
Online-Ausspähung manipulieren könnten.

Ein weiterer zentraler Aspekt betrifft die Geheimhaltung durch die
Beschäftigten. –Hierzu muss es klare Konzepte sowie eindeutige Leitlinien
und Vorschriften für die Mitarbeiter geben, damit sie nicht leichtfertig
mit sensiblen Informationen und Betriebsgeheimnissen umgehen und so zur
wertvollen Quelle für Spionageaktivitäten werden–, unterstreicht Friedrich
P. Kötter.

Das Unternehmen

Die KÖTTER Unternehmensgruppe geht aus einem vor mehr als 75 Jahren
gegründeten Sicherheitsunternehmen hervor. Die Geschäftsfelder erstrecken
sich von personeller Sicherheit und Sicherheitstechniküber Reinigungs- und
Personaldienstleistungen bis zum Gebäudemanagement. Ob Einzeldienste oder
Serviceleistungen als komplexe Systemlösungen für Kunden erbracht werden:
KÖTTER Services steht für Dienstleistungsqualität. Der Systemdienstleister
ist mit mehr als 90 Niederlassungen anüber 50 Standorten in Deutschland
vertreten und erwirtschaftete im Jahr 2012 mit seinen bundesweit 15.300
Mitarbeitern einen Gruppenumsatz von 380 Millionen EUR. Weitere
Informationen finden Sie unter: www.koetter.de

Kontakt:
KÖTTER GmbH&Co. KG Verwaltungsdienstleistungen

Carsten Gronwald

Pressesprecher

Wilhelm-Beckmann-Straße 7

45307 Essen

Tel.: (0201) 2788-126

Carsten.Gronwald@koetter.de

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Schlagwort(e): Unternehmen

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