Künstliche Intelligenz (KI) verändert die
Wirtschaft und unseren Alltag – in der Forschung und ihrer Anwendung
wurden in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt. Aber
„What`s next in Artificial Intelligence?“.
Rund 50 KI-Experten und Spitzenforscher präsentieren am 14. Mai
ihre Anwendungen und aktuellen Forschungsprojekte im Bereich der
Künstlichen Intelligenz (KI) beim Digital Future Science Match in
Berlin. Die Konferenz wird auch in diesem Jahr vom Tagesspiegel
gemeinsam mit dem Hasso-Plattner-Institut (HPI) und dem
Konrad-Zuse-Institut für Informationstechnik Berlin (ZIB) sowie
weiteren Wissenschaftspartnern veranstaltet und zeigt aktuelle Trends
und Entwicklungen auf.
WAS: Digital Future Science Match
WANN: 14. Mai 2018, Beginn 9.00 Uhr (Einlass 8.00 Uhr)
WO: KOSMOS Berlin, Karl-Marx-Allee 131a, 10234 Berlin
MIT DABEI:
– Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung;
– Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung;
– Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-
Instituts
– Professor Christof Schütte, Präsident des Konrad-Zuse-Instituts
für Informationstechnik Berlin (ZIB)
– Ulrich Kelber, Bundesdatenschutzbeauftragter
Insgesamt werden 1.000 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und
Politik erwartet. Die Konferenzsprache ist Englisch.
Detaillierte Informationen zum Programm und zu den Sprechern
finden Sie unter:
https://science-match.tagesspiegel.de/digital-future-2019/program
Bitte melden Sie sich bei Interesse vorab unter: presse@hpi.de
oder pressestelle@tagesspiegel.de an, wenn Sie über die Veranstaltung
berichten möchten.
Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands
universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering
(https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems
Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des
HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und
besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium
an, das von derzeit rund 500 Studierenden genutzt wird. In den vier
Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings
belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design
Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem
Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein
Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 15 Professoren und über 50
weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen
IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden
mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing.
Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und
Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu
kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen
für alle Lebensbereiche.
Pressekontakt:
presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de
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