Die LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG
hat im vergangenen Jahr rd. 34.000 neue Bausparverträge im Wert von
über 1,7 Milliarden Euro abgeschlossen. In einem
wettbewerbsintensiven Umfeld steigerte sie ihren Marktanteil zum
Jahresende 2017 um 1,4 Prozentpunkte auf 37,8 Prozent.
Mit insgesamt 208 Millionen Euro (Vorjahr 159 Mio. Euro) stieg der
Anteil der Baufinanzierungen um rund 30 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr. „Die langjährige Zinssicherung gewinnt zunehmend auch für
Kommunen an Bedeutung“, kommentiert Jens Grelle,
Vorstandsvorsitzender der LBS, dieses Ergebnis. Auch Produkte mit
staatlicher Förderung werden weiter nachgefragt. Wegen der Erhöhung
der Riester-Grundzulage auf 175 Euro im Januar 2018 ist auch hier von
einer zusätzlichen Belebung auszugehen.
Rekord-Ergebnis der Immobilientochter LBS-I
Die in Schleswig-Holstein tätige Immobilientochter LBS Immobilien
GmbH hat im vergangenen Jahr 1.391 Objekte vermittelt. Das
Kaufpreisvolumen wurde um 43,2 Millionen auf 258,5 Millionen Euro
gesteigert. Damit erzielte die LBS-I das beste Ergebnis seit ihrem
Bestehen. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Immobilie betrug rund
186.000 Euro. Sowohl bei den Einfamilienhäusern als auch bei
Eigentumswohnungen dominierten die Gebrauchtimmobilien.
Ausblick
Bezahlbarer Wohnraum werde weiter nachgefragt. „Kunden schätzen
das LBS-Bausparen als wichtiges Zinssicherungsinstrument in einer
Baufinanzierung – gerade jetzt in der Niedrigzinsphase“, betont
Grelle. Er rechnet für das laufende Jahr weiterhin mit einem starken
Bauspar-, Finanzierungs- und Immobilienvermittlungsgeschäft.
Pressekontakt:
Holger Schramm, Leiter Vertriebsmanagement und Kommunikation
LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG
Tel.: 0431 20000824, E-Mail: Holger.Schramm@lbs-shh.de
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