Die 2003 gegründete Schulz-Stübner-Stiftung mit Sitz in Grevenbroich widmet sich dem Erhalt der Werke des Malers Hans Stübner und der Förderung junger Malerinnern und Maler und Bildrestauratorinnen und Bildrestauratoren.
Als Vierzehnjähriger beginnt Stübner eine Lehre in den Kunstwerkstätten P. Lindhorst in Berlin und bildet sich gleichzeitig auf der Abendschule weiter. Im November 1919 wird er in die Hochschule für Bildende Künste in Berlin Charlottenburg aufgenommen. Sein Lehrer ist Ferdinand Spiegel. 1950 wurde er als Dozent an die Staatliche Werkkunstschule in Berlin berufen. Von 1966 bis zu seinem Tode arbeitete er als freischaffender Künstler in seinem Atelier am Kurfürstendamm.
Die Arbeiten werden vom 1. April bis 30. Juni 2011 im Haus S, Zentrum für Frauen und Kinder des Städtischen Klinikums Karlsruhe ausgestellt. Der Eintritt ist frei.