Lebensversicherung: Harte Fronten im TV Talk / 45 Mio. Lebensversicherungen mit der Option auf Rückabwicklung

Die ARD-Sendung „Hart aber fair“ widmete sich am
Montagabend dem Thema „Crash der Lebensversicherungen – Panikmache
oder echte Gefahr?“. Unbestritten in der Diskussionsrunde war, dass
das Produkt Lebensversicherung als Altersversorge in Zukunft keine
Rolle mehr spielen wird. Was aber ist mit den aktuell in Deutschland
vorliegenden 85 Millionen Lebensversicherungsverträgen? „Die
Verbraucher sind zunehmend verunsichert,“ erklärt Fabian Keller,
Vorstand der Facto Financial Service AG, eines der führenden
Legal-Tech-Unternehmen in Deutschland. „Es wurde zwar hart
diskutiert, aber die Lösungen wurden nur am Rande thematisiert.“ Nach
dem EuGH-Urteil von 2014 haben Verbraucher das Recht, Verträge aus
den Jahren 1995 bis 2007 wegen Aufklärungsmängel rückabzuwickeln. Das
betrifft nach Einschätzung von Experten ungefähr 45 Millionen
bestehende Verträge.

Sinnvoll ist am Anfang eine Einschätzung, ob der Vertrag
rückabwickelbar ist, wie hoch die Nutzungsentschädigung zusätzlich
zum Rückkaufswert ausfällt und ob es Risikobausteine wie
Berufsunfähigkeit oder Tod gibt, die alternativ abgesichert werden
müssen. „Diese Ersteinschätzung bieten wir über unsere
Vertriebspartner kostenlos an. Die Rückabwicklung kann eine gute
Option für die Verbraucher sein. Allerdings benötigen sie eine
fundierte Beratung und Unterstützung. Das beginnt bei der aufwändigen
Berechnung der Nutzungsentschädigung bis hin zur Durchsetzung vor
Gericht,“ beschreibt Fabian Keller die Vorgehensweise für
Verbraucher. Facto übernimmt dabei den gesamten
Rückabwicklungsprozess.

Mit einem interdisziplinären Team aus Juristen, Rechtsanwälten und
Datenbankexperten arbeitet das Unternehmen erfolgreich daran, die
legitimen Auszahlungsansprüche der Verbraucher bei den
Versicherungskonzernen geltend zu machen. In den vergangenen Monaten
hat die Facto über drei Millionen Euro an Verbraucher für
rückabwickelbare Lebensversicherungen ausgezahlt.

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