
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2013 verzeichnete die deutsche 3M Gruppe einen leichten Umsatzzuwachs von 0,8 Prozent. Der Inlandsumsatz und die Direktexporte erhöhten sich dabei um 4,4 Prozent auf 594 Mio. Euro während das Geschäft mit den ausländischen Schwestergesellschaften um 2,2 Prozent auf 653 Mio. Euro zurückging. Ausschlaggebend hierfür war die rückläufige Nachfrage der 3M Singapur nach Rohstoffen für die Solarmarktproduktion.
„Mit diesem Ergebnis liegen wir, wie erwartet, weiterhin über dem Wachstum der deutschen Wirtschaft“, so Finanzchef Thomas Fiebig.
Trotz eines starken Preisdrucks entwickelte sich das Geschäft mit Fluorpolymeren (Dyneon GmbH) positiv. Auch im Dentalmarkt und im Bereich Personen- und Arbeitsschutzprodukte konnte das Unternehmen weiter wachsen.
Rückläufig hingegen waren, aufgrund der derzeit schwierigen Marktsituation, die Umsätze im Bereich Elektro- und Kommunikationsprodukte sowie im Bereich der Produkte für den Solarmarkt.
„Für die nächsten zwei Quartale gehen wir von einem zweistelligen Umsatzwachstum aus. Eine besonders positive Entwicklung erwarten wir im Geschäftsbereich Industrieprodukte und – bedingt durch die aktuellen Infrastrukturinvestitionen – im Telekommunikationsgeschäft“, so Thomas Fiebig.
50.000 Produkte, 25.000 Patente. Wie macht 3M das? www.Youtube.de/Innovation
3M beherrscht die Kunst, zündende Ideen in Tausende von einfallsreichen Produkten umzusetzen – kurz: ein Innovationsunternehmen, welches ständig Neues erfindet. Die einzigartige Kultur der kreativen Zusammenarbeit stellt eine unerschöpfliche Quelle für leistungsstarke Technologien dar, die das Leben besser machen. Bei einem Umsatz von fast 30 Mrd. US-Dollar beschäftigt 3M weltweit etwa 88.000 Menschen und hat Niederlassungen in über 70 Ländern. Weitere Informationen: www.3M.de oder auf Twitter@3M_Die_Erfinder
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