
Aus marketinggtechnischen Gründen setzen viele Unternehmen auf Leuchtreklame. Sie ist eine gute Möglichkeit, Kunden auf einen Laden oder eine Lokalität aufmerksam zu machen. Mit einem spannenden Slogan und ansprechenden Farben kann Leuchtreklame aber auch die eigenen vier Wände verschönern.
Leuchtreklame – eine gute Möglichkeit von Außenwerbung
Bei Leuchtreklame handelt es sich um eine sehr beliebte Form der Außenwerbung. Firmen nutzen sie um Aufmerksamkeit zu wecken. Wenn es um sinnvolle Werbestrategien geht, haben Leuchtschilder definitiv ihre Daseinsberechtigung. Allerdings muss man sich vor dem Anbringen informieren, inwieweit eine Baugenehmigung erforderlich ist. Wird sie im Bereich von Straßen angebracht, muss man darauf achten, dass die Leuchtwerbung den straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften entspricht.
Mittlerweile gibt es immer mehr Anbieter, die sich auf Leuchtreklamen spezialisiert haben. Vor allem Neon Leuchtschrift ist ein echter Hingucker, so dass einem die Aufmerksamkeit vorbeilaufender Passanten sicher ist. Wer jedoch glaubt, man könne solche LED-Schriftzüge ausschließlich verwenden um Kunden in einen Laden zu locken, der irrt. Denn Neon Schilder können auch als Dekoelement in Innenräumen eingesetzt werden. Insbesondere in Pubs, Bars und Clubs sind solche Neon Schriftzüge weit verbreitet und fügen sich gut in das Ambiente ein.
Neon-Schilder als Dekoelement für die eigenen vier Wände
Neon Schilder konfigurieren, das geht auch für das eigene Zuhause. Damit das Ganze individuell wird, greift man am besten auf einen Anbieter zurück, bei dem man solche Schilder nach eigenen Wünschen anfertigen lassen kann. Im Handumdrehen lässt sich ein passendes Geschenk zur Hochzeit oder zu Weihnachten gestalten.
Diese Arten von Leuchtreklame gibt es
Bei Leuchtreklame kennt man verschiedene Arten. Ob Neonreklame, LEDs oder andere Leuchtmittel verwendet werden, ist nicht nur eine Frage der Optik, sondern auch der Kosten. Neben den Anschaffungskosten entstehen nämlich auch durchgängig Stromkosten. Generell gilt: LEDs sind im Unterhalt mit Abstand das günstigste Leuchtmittel und überzeugen mit einer langen Lebensdauer. Auch für die Umwelt sind sie die bessere Wahl, enthalten sie doch keine Schadstoffe wie etwa Quecksilber. Dafür sind LEDs in der Anschaffung teurer als andere Leuchtmittel. Ist die Frage des Leuchtmittels geklärt, stellt sich die Frage, welche optischen Ansprüche man an die Leuchtreklame stellt. Die Möglichkeiten reichen vom Schriftzug über ein Logo oder Bild bis hin zur Kombination dieser Designs.
Aber wie funktionieren Leuchreklamen eigentlich? Das hängt von der Bauweise ab, wobei die meisten Varianten aus einem transluzenten Schild bestehen. Hinter diesem befindet sich eine Leichtquelle in Form von Leuchtstofflampen, Leuchtröhren oder LEDs.
Wie viel kostet Leuchtreklame?
Eine pauschale Antwort darauf, mit welchen Anschaffungskosten man bei Leuchtwerbung rechnen muss, gibt es nicht. Je nach Hersteller und Anforderungen kann ein einfaches Leuchttransparent mit geringer Balkenstärke ab 1.000 Euro kosten. Bei Großwerbeanlagen, die aus beleuchteten Einzelbuchstaben bestehen, können auch mehrere 10.000 Euro anfallen. Aufwändigere Leuchtinstallationen müssen durch einen Monteur angebracht werden, wodurch nochmals Kosten entstehen. Eventuell kommen noch Kosten für eine erforderliche Baugenehmigung dazu. Beruhigend: Man kann die Kosten für Beleuchtung absetzen, etwa indem man eine Abschreibung als geringwertiges Wirtschaftsgut in die Wege leitet.
Folgende Faktoren beeinflussen die Kosten für Leuchtreklame:
- die Größe der Werbeanlage
- das Material
- die Unterkonstruktion
- sowie das Fertigungssystem