
Knapper Wohnraum, steigende Kosten – für immer mehr Menschen wird
das organisierte Zusammenleben zur echten Alternative. Wie die
Deutschen darüber denken, verrät die Living-2038-Studie von QVC.
Die Mieten klettern immer weiter nach oben, die
Wohnungsbesichtigungen frustrieren – kein Wunder, dass viele darüber
nachdenken, ihren Lebensraum zu teilen. 40 Prozent der jungen
Deutschen aus der Generation Z können sich für die Zukunft
vorstellen, gemeinsam mit anderen in ein Wohnhaus zu ziehen und
einzelne Räume gemeinsam zu nutzen. Insgesamt würde mehr als ein
Viertel aller Deutschen diese Wohnform gern ausprobieren. Das ergab
die QVC Zukunftsstudie „Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen“
in Zusammenarbeit mit Trendbüro und Kantar.
Mit dem guten, alten WG-Leben hat die neue Art des Zusammenwohnens
allerdings nur noch entfernt zu tun. „Beim Co-Living oder auch
Co-Housing, das in Dänemark und Schweden schon länger etabliert ist,
behält jeder seine Wohnung“, sagt Prof. Peter Wippermann, der die
Living-2038-Studie leitete. Geteilt werden besondere Bereiche wie
Garten, Arbeitszimmer oder auch Services wie Kinderbetreuung und
Reinigung. „Nicht allein wegen der niedrigen Kosten, sondern auch für
ein angenehmes Lebensgefühl – man ist weniger einsam“, so Wippermann
weiter. Und das gilt generationenübergreifend: Bei regelmäßigen
Mahlzeiten in Gemeinschaftsräumen finden Senioren, Familien und
Studenten zusammen. Junge Menschen profitieren besonders vom
Zusammenleben, denn 62 Prozent aus der Generation Z wünschen sich
laut unserer Living-2038-Studie generell, mehr gemeinsam mit anderen
zu machen.
Co-Working: gegen die Einsamkeit im Home-Office
Befristete Jobs und eine steigende Zahl von Freelancern bringen
auch das Co-Working voran – geteilte Büros und Arbeitsplätze. WeWork,
ein weltweit erfolgreicher Anbieter von Co-Working Spaces, hat in
Manhattan bereits mehr Büroflächen besetzt als jedes andere
Unternehmen. „In Deutschland hat sich die Anzahl der Co-Working-Büros
in den sieben größten Städten seit 2017 verfünffacht.“, sagt Prof.
Peter Wippermann. „Die Vorzüge gegenüber dem Home-Office liegen auf
der Hand. Es gibt mehr Kontakt zu Menschen, eine klare Abgrenzung zur
Privatwohnung und weniger Ablenkung.“ Arbeit und Leben sollen sich
dennoch nicht ausschließen, sondern harmonisch verbinden. Ein
Beispiel dafür ist „Wonder“, das 2018 in Berlin eröffnete: ein
Co-Working-Space nur für Frauen, inklusive Wickeltisch und Spielecke
für Kinder.
Zur Studie
In der aktuellen Studie des digitalen Handelsunternehmens QVC
dreht sich alles um das Thema „Living 2038: Wie lebt Deutschland
übermorgen?“. Sie entstand in Zusammenarbeit mit Trendforscher
Professor Peter Wippermann, dem Trendbüro und Kantar. Renommierte
Experten unterschiedlicher Disziplinen sowie junge Konsumenten
diskutieren darin Szenarien, wie die Welt von morgen aussehen könnte.
Darüber hinaus wurden mehr als 1.000 Menschen in Deutschland im
Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage zu ihren Ideen für die
Zukunft interviewt. Die Living-2028-Studie ist die zweite dieser Art
von QVC. Bereits 2016 beschäftigte sich das Unternehmen im Rahmen
einer Zukunftsstudie mit der Frage: Wie kauft Deutschland übermorgen
ein?
Weitere Ergebnisse unter www.QVC-Zukunftsstudie.de
Für Hintergrundgespräche oder Interviews steht das Management von
QVC Deutschland gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich zwecks
Terminvereinbarung an unten stehenden Pressekontakt.
Über QVC
Millionen Shoppingbegeisterte treffen bei QVC jeden Tag auf
interessante Persönlichkeiten, begeisternde Geschichten und einen
ausgezeichneten Kundenservice. QVC steht für Entdeckerfreude und
besonders starke Beziehungen. Kunden werden täglich auf eine
spannende Reise durch ein sich stetig änderndes Sortiment aus
bekannten Marken und innovativen neuen Produkten mitgenommen.
Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete
Unternehmen QVC hat Standorte in den USA, Großbritannien,
Deutschland, Japan, Italien und – im Rahmen eines Joint Ventures – in
China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 13 Fernsehkanälen, die rund
380 Millionen Haushalte erreichen. Dazu kommen zahlreiche Webseiten
und Social-Media-Plattformen. Insgesamt hat QVC 17.400 Mitarbeiter.
In Deutschland startete QVC 1996 und wurde schnell zum Marktführer
in seiner Branche. Rund 3.000 Mitarbeiter an vier Standorten
(Düsseldorf, Hückelhoven, Bochum, Kassel) schaffen ein einzigartiges
Shopping-Erlebnis, das von drei TV-Kanälen (QVC, QVC2, QVC Style)
über einen Onlineshop und alle relevanten Apps bis hin zu
Social-Media-Plattformen reicht.
Weitere Informationen: https://corporate.qvc.com,
https://unternehmen.qvc.de
QVC gehört zur Qurate Retail, Inc., (NASDAQ: QRTEA, QRTEB), zu der
außerdem HSN, zulily und die Cornerstone Marken zählen (zusammen
„Qurate Retail Group“) sowie andere Minderheitsbeteiligungen und
Investments in Erneuerbare Energien. Die Qurate Retail Group glaubt
an eine dritte Dimension des Shoppings (Third Way to Shop®) – die
sich vom Einzelhandel oder vom reinen vom Bestellen getriebenen
E-Commerce abhebt. Neben der Nr. 1 im Video-Commerce ist die Qurate
Retail Group unter den Top 10 der E-Commerce-Versandhändler in
Nordamerika (laut Internet Retailer) sowie führend im Mobile- und
Social-Commerce. QVC und Q sind registrierte Marken der ER Marks,
Inc.
Weitere Informationen zur Qurate Retail Group:
www.qurateretailgroup.com
Webshop: www.QVC.de
Newsroom: www.Unternehmen.QVC.de/Newsroom
Beauty Blog: www.QVCBeauty.de
Kitchen Blog: www.QVCLieblingskueche.QVC.de
Facebook:
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