Die Linksfraktion im Bundestag setzt auf freiwilligen Lohnverzicht und Teilzeitarbeitsverträge für die eigenen Mitarbeiter. Da die Linke bei der Bundestagswahl zwölf Mandate verloren hat, muss die größte Oppositionspartei personelle und finanzielle Einbußen kompensieren, berichtet der „Spiegel“. Um möglichst viele der bisher über hundert Fraktionsmitarbeiter zu halten, wird die neue Parlamentarische Geschäftsführerin, Petra Sitte, dem Vorstand diese Woche das bereits mit dem Betriebsrat verhandelte „solidarische Arbeitszeitmodell“ vorstellen. Gegenüber dem „Spiegel“ klagten künftige Kurzarbeiter, dass Teilzeit für sie vor allem wohl weniger Geld für den gleichen Aufwand bedeute.
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