Ludwig von Mises Institut Deutschland präsentiert: Ein Portrait des klassischen Goldstandards

Einen echten Goldstandard, im Sinne einer 100%igen
Golddeckung der Währungen, gab es nie. Auch ist er von einer
privaten, wettbewerblichen Geldordnung und somit von „gutem Geld“
weit entfernt. Dennoch war die Zeit des klassischen Goldstandards
eine Zeit von ungewöhnlich hoher Prosperität, Stabilität und auch
internationaler Solidarität. Auf der Internetseite des Ludwig von
Mises Institut Deutschland zeichnet Marcia Christoff-Kurapovna jene
Zeit des klassischen Goldstandards nach. Eine Zeit, in der statt
Währungsmanagement „automatische Marktkräfte“ herrschten und in der
sich die Zentralbanken nicht nur selbst Zurückhaltung auferlegten,
sondern sie auch aufgrund der allgemeinen Skepsis gegenüber dem
Papiergeld dazu gezwungen waren. In der alten Welt des Goldstandards
war es „einfacher“, wie ein wehmütiger W. Randolph Burgess, Leiter
der New York Federal Reserve, bereits im Jahr 1938 schrieb. Mit dem
Gold gab es einen Pfeiler, an dem sich die Zentralbanken orientieren
konnten, „Quantitative Easing“ oder eine „Nullzinspolitik“ gab es
hingegen nicht.

Lesen Sie auf misesde.org:

Ein Portrait des klassischen Goldstandards
http://www.misesde.org/?p=10047&print=1

Am 23. Mai 2015 veranstaltet das Ludwig von Mises Institut die 3.
Jahreskonferenz seit seiner Gründung im Oktober 2012. Alle Details
zur Anmeldung sind auf der Internetseite des Ludwig von Mises
Institut Deutschland ersichtlich http://www.misesde.org/konferenz2015

Pressekontakt:
Wordstatt GmbH
Dagmar Metzger
Tel: +49 89 3577579-0
Email: info@wordstatt.de