Luft- und Raumfahrtmesse AIRTEC hat ihre
Premiere auf dem Messegelände in München höchst erfolgreich
absolviert. Besucher, Teilnehmer und Aussteller berichten begeistert.
Erstmals restlos ausgebucht hat die AIRTEC ihren Platz in der Branche
gefunden.
In einem waren sich alle einig: durch den Umzug der Luft- und
Raumfahrtmesse AIRTEC auf das Messegelände München ist ein positiver
Ruck durch die ganze Branche gegangen. Nach den Gründen gefragt, gab
es vielfältige Antworten: „Bereits im vergangenen Jahr waren die
Teilnehmer der AIRTEC höchst zufrieden – der Umzug ins Zentrum einer
der weltweit bedeutendsten und traditionsreichsten Luft- und
Raumfahrtregionen hat aber nochmal für einen kräftigen Schritt nach
vorn gesorgt“, so Diana Schnabel, Messechefin der AIRTEC. Aber
natürlich wird auch die Tatsache eine wichtige Rolle gespielt haben,
dass die Branche von Jahr zu Jahr vollzähliger zur AIRTEC antritt. In
diesem Jahr derart umfangreich, dass die Messe gar bis auf den
letzten Platz ausgebucht war.
Neben den B2B-Meetings der AIRTEC, die aufgrund ihrer modernen
Web-Plattform von vielen Teilnehmern als „best in class“ bezeichnet
werden, gab es zahlreiche Highlights. So präsentierte Dr. Gerd
Gruppe, Raumfahrtvorstand des Deutschen Zentrums für Luft- und
Raumfahrt DLR, die deutsche Raumfahrtstrategie und einen Ausblick auf
die kommende »New Space Economy«. Dr. Hans Koenigsmann, Vice
President bei SpaceX in Kalifornien, zog die Zuhörer mit seinem
Vortrag genauso in den Bann wie Brigadegeneral Jörg Lebert, der einen
Ausblick auf die Strategie der Bundeswehr zum unbemannten Fliegen in
den nächsten Jahrzehnten gab. Und auch beim Thema
Supply-Chain-Optimierung, dem Kernthema der AIRTEC, versammelten sich
so viele hochrangige Experten von OEMs und Primes wie nie zuvor. Gar
ein ganzer Thementag wurde dem Thema 3D-Druck gewidmet. Das Interesse
an den additiven Fertigungsverfahren und ihren Möglichkeiten ist
gerade in der Luft- und Raumfahrt riesengroß – schließlich profitiert
kaum eine Branche so sehr von den mannigfaltigen neuen Möglichkeiten,
beispielsweise durch Gewichtsreduktion.
Insgesamt trafen sich 6.745 Experten der Luft- und Raumfahrt aus
46 Nationen. Es nahmen 536 Unternehmen an insgesamt 12.823
B2B-Meetings teil und der internationale Fachkongress zog 764
Teilnehmer auf das Messegelände nach Riem. Die Gesamtzahl der
ausstellenden Firmen betrug 400 aus 27 Nationen. Zu den am stärksten
vertretenen Ländern zählten neben Deutschland Italien, Spanien, die
USA, Österreich und Großbritannien. Aber auch Länder wie Brasilien,
Belgien, die Philippinen, Pakistan oder Indonesien zeigten Flagge.
Welchen Stellenwert die AIRTEC inzwischen für den
Wirtschaftsstandort und für die Branche Luft- und Raumfahrt erreicht
hat, zeigte sich bereits in den Aussagen der bayerischen
Staatsregierung noch vor der offiziellen Eröffnung der Veranstaltung.
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hatte die Bedeutung der
internationalen Fachmesse für den Luftfahrtstandort Bayern eine Woche
vor deren Start unterstrichen und den Umzug der Technikmesse für
Zulieferer der Luft- und Raumfahrt nach Bayern für den
Luftfahrtstandort als Riesengewinn bezeichnet.
Diese Erfolgsgeschichte in Bayern fortzuschreiben ist das erklärte
Ziel von Messechefin Schnabel: „Im kommenden Jahr 2016 öffnet die
AIRTEC ihre Tore vom 25. bis 27. Oktober – natürlich wieder auf dem
beeindruckenden Messegelände in der wunderschönen bayerischen
Landeshauptstadt München. Wir arbeiten bereits jetzt mit Hochdruck an
vielen Neuerungen, die die AIRTEC noch besser machen werden. Freuen
Sie sich mit uns darauf!“
Weitere Infos unter www.airtec.aero
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