Zum ersten Juli kommt die bessere Anerkennung der
Erziehungsleistung in der Rente
Mit dem Rentenpaket hat der Deutsche Bundestag am heutigen Freitag
auch die bessere Anerkennung für Erziehungszeiten für Kinder, die vor
1992 geboren wurden, beschlossen. Dazu erklärt die Vorsitzende der
Gruppe der Frauen, Karin Maag:
„Mit der verbesserten Rente für Mütter und Väter, die vor 1992
Kinder erzogen haben, sorgen wir schlicht für mehr Gerechtigkeit.
Frauen und Männer, die in der Familie arbeiten und ihre Kinder
erziehen, leisten einen wertvollen Beitrag für unsere gesamte
Gesellschaft – es ist daher nur folgerichtig, wenn sich das auch in
ihrer Rente niederschlägt.
Für uns als Gruppe der Frauen tritt damit endlich in Kraft, wofür
wir Frauen mit vereinten Kräften bundesweit seit Jahren gekämpft
haben: Die Lebensleistung älterer Mütter wird endlich auch in der
Rente angemessen gewürdigt. Das ist insbesondere deshalb dringend
notwendig, weil genau die Mütter, die vor 1992 Kinder geboren haben,
nicht die Wahlfreiheit in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
hatten, für die wir die Rahmenbedingungen bis heute erheblich
verbessern konnten.
Mit dem heutigen Tag schließen wir diese Gerechtigkeitslücke
zwischen jüngeren und älteren Müttern ein großes Stück.“
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