Mit dem Klischee der Nasch-„Katze“ räumen die 
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins 
„Apotheken Umschau“ auf – zumindest teilweise. In der Erhebung 
gesteht mehr als jeder zweite (51,8 Prozent) Mann, (fast) täglich 
etwas Süßes, wie Schokolode, Gebäck, Marmelade oder Bonbons zu 
konsumieren. Als Liebhaber von Süßigkeiten outen sich damit bei den 
Herren nur etwas weniger als bei den Damen (60,0 Prozent). Süßes als 
Anti-Frustmittel dagegen ist nach wie vor eindeutig eher Frauensache:
Vier von zehn (43,0 Prozent) der weiblichen Befragten brauchen laut 
eigener Aussage in Stresssituationen „unbedingt etwas Süßes“, bei den
Männern ist dies nur bei drei von Zehn (29,6 Prozent) der Fall. Fast 
jeder zweiten (45,4 Prozent) Frau, aber nur etwa jedem vierten (26,2 
Prozent) Mann helfen Süßigkeiten zudem, Traurigkeit und schlechte 
Stimmung zu überwinden. Da verwundert wenig, dass 30,8 Prozent der 
befragten Frauen angeben, unbedingt immer etwas Süßes zu Hause haben 
zu müssen, „sonst würden sie missgelaunt“. Derart 
„süßigkeitenabhängig“ sind nur 18,7 Prozent der Männer.
   Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins 
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.077 Frauen und 1.034 Männern ab 14 Jahren.
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