Märkische Oderzeitung: Die „Märkische Oderzeitung“ in Frankfurt (Oder) schreibt zum Etatüberschuss:

Während sich viele Ökonomen um die Folgen
der Euro-Rettungspolitik der Zentralbank auf die deutsche Wirtschaft
sorgen, kann sich der Bundesfinanzminister die Hände reiben: Erst
muss er für neue Schulden faktisch keine Zinsen mehr zahlen, was den
Haushalt entlastet. Und nun bricht auch noch eine Einnahmewelle über
ihn herein und sorgt gar für Überschuss. Das ist der hohen Zahl an
Beschäftigten zu verdanken, die fleißig Steuern entrichten. Und in
die Sozialversicherungen einzahlen, die so weniger Zuschuss vom Staat
brauchen. +++

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