Dank der seit Anfang des Jahres geltenden
geräteunabhängigen Gebühr, die jetzt Beitrag heißt, werden die
Mehreinnahmen bis 2016 auf 1,15 Milliarden Euro geschätzt. Ein
schöner Batzen Geld. Eigentlich. Gut, dass Ministerpräsidenten,
Intendanten und Gebührenkommission jetzt viel Gehirnschmalz darauf
verwenden, wie der gemeine Rundfunk- und TV-Konsument entlastet
werden kann. Es wäre das erste Mal, dass der Beitrag sinken würde.
Also geradezu historisch. Wenn–s gut läuft, gibt–s vielleicht 73 Cent
pro Monat Nachlass. Die Gebührenkommission schlägt das vor, die
Politik entscheidet – nach genauester Prüfung.
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