Der weltweite Kampf gegen die Betrüger im
Sport ähnelt noch immer dem Wettlauf zwischen Hase und Igel. Immer
dann, wenn die Fahnder glauben, sie haben die Sünder gefasst, sind
die oft genug längst mehr als einen Schritt weiter. Und wie es
aussieht, wird sich daran auch nichts ändern. Diesen Schluss muss man
jedenfalls nach dem internationalen Symposium in Freiburg ziehen. Die
Doping-Jäger bewegen sich mehr denn je zwischen der Zuversicht, das
Problem irgendwann vielleicht doch in den Griff zu bekommen, und der
Ohnmacht, immer wieder neuen, noch ausgefeilteren Betrüger-Methoden
gegenüberzustehen.
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