Die französische BNP Paribas, die sich nach
europäischem Recht nichts zu schulden kommen ließ, muss fast neun
Milliarden Dollar zahlen muss – weil man etwa Geschäfte mit dem Iran
und Kuba getätigt hat. Die Franzosen haben diese Rekordstrafe, die
die Bilanz gründlich verhagelt, auch nur akzeptiert, weil sie am
Finanzplatz New York bleiben wollen. Was schlicht bedeutet: Wer nicht
auf den US-Markt verzichten kann oder will, macht sich erpressbar.
Und das wird von den amerikanischen Behörden gründlich dazu
ausgenutzt, die Staatskasse aufzufüllen.
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