Frankfurt (Oder) Der frühere
Internetdienstleister der Brandenburger CDU, Daniel Schoenland, ist
gestern in einer Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Potsdam von
den Vorwürfen der Verleumdung und der üblen Nachrede freigesprochen
worden, berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer
Mittwochsausgabe. In der ersten Instanz war der 29-Jährige zu 4500
Euro Geldstrafe verurteilt worden. Schoenland hatte laut Märkische
Oderzeitung 2006 mit Veröffentlichungen über Unregelmäßigkeiten im
Postverkehr der Brandenburger CDU die sogenannte Email-Affäre ins
Rollen gebracht.
(Mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei!!!)
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