Markt von Pflege-Zusatz-Versicherungen ist unübersichtlich

Markt von Pflege-Zusatz-Versicherungen ist unübersichtlich
Sandrina Hammer, Expertin für Pflege-Zusatz-Versicherungen
 

Berlin, 27.03.2014 Ein Pflegefall kann schnell teuer werden. Die reinen Pflegekosten sind dabei nicht unbedingt der Kostenreiber. Oftmals sind es die kleineren und größeren Beträge wie zum Beispiel für die Putzhilfe, die Taxe, Medikamente oder den Urlaub im barrierefreien Hotel, die das Leben im Pflegefall verteuern. Auch die Angehörigen haben oft zusätzliche Kosten – zum Beispiel für die tägliche Fahrt zu den Eltern. Will oder kann man diese Kosten nicht aus eigenen Mitteln bezahlen, sollte man sich rechtzeitig absichern. Doch welche Versicherung ist die Richtige? Welche Möglichkeiten gibt es? Und wie hoch ist der finanzielle Bedarf im Pflegefall?

Antworten auf diese und andere Fragen findet man auf der neuen Webseite: www.pflegekosten-versichern.de (http://www.pflegekosten-versichern.de)

Sandrina Hammer hat diese Webseite eingerichtet. Die Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen (IHK) beschäftigt sich schon sehr lange mit dem Thema Pflege-Zusatz-Versicherungen. Auf ihrer Webseite gibt sie Antworten auf Fragen, die ihr immer wieder in Beratungsgesprächen gestellt werden.

Hammer: „Der Markt für Pflegezusatz-Versicherungen ist sehr unübersichtlich. Ein Laie kann das weder überblicken noch die Folgen für den Leistungsfall einschätzen. Die Versicherungsbedingungen sind sehr unterschiedlich. Das hat aber auch den Vorteil, dass man für jeden, die passende Versicherung findet.“

Weitere Informationen unter:
http://www.reschke-pr.de