MEDA/Internetumfrage zur Behandlung der allergischen Rhinitis: Patienten wollen in erster Linie eine Verbesserung der Lebensqualität

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MEDA/Internetumfrage zur Behandlung der allergischen Rhinitis: Patienten wollen
in erster Linie eine Verbesserung der Lebensqualität
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Das Potential zur Verbesserung der Lebensqualität ist für Betroffene die
wichtigste Eigenschaft eines Heuschnupfenmedikaments. Dies zeigte eine auf der
Internetplattform www.azelastine.info durchgeführte internationale Umfrage. Ziel
der Erhebung war es, diejenigen Eigenschaften eines Heuschnupfenmedikaments
herauszufinden, von denen Betroffene im Alltag ihrer eigenen Einschätzung
zufolge am meisten profitieren. Die Steigerung der Lebensqualität und ein
schneller Wirkeintritt erhielten nicht nur die höchsten durchschnittlichen
Bewertungen, sondern konnten auch die meisten Höchstwertungen verzeichnen. Der
Leidensdruck bei Patienten mit Heuschnupfen (allergischer Rhinitis) ist sehr
hoch. Die Betroffenen erfahren massive Einschränkungen in allen Lebensbereichen.
Der Wunsch nach einer schnell wirksamen und unkomplizierten Therapie ist daher
nachvollziehbar und deckt sich auch mit den Vorstellungen der internationalen
Vereinigung ARIA*. Ihren Richtlinien zufolge sollte eine Heuschnupfentherapie
nicht nur die Reduktion der Symptome zum Ziel haben, sondern dem Betroffenen
unter anderem auch die Fähigkeit verleihen, uneingeschränkt den täglichen
Pflichten nachzukommen und an Freizeitaktivitäten teilzuhaben. Eine solche
Verbesserung der Lebensqualität ist durch die maßgeschneiderte Therapie mit
Azelastine Nasenspray und Augentropen möglich. Das Antihistaminikum aus der
Familie der neuen Histaminikum-H1-Rezeptorenblocker wirkt lokal, nämlich dort,
wo es benötigt wird. Schon nach 10 bis 15 Minuten wirkt es gegen alle
Symptome[4]. Azelastine hat den Vorteil, dass es nur dann angewendet werden
muss, wenn die Beschwerden auftreten. Es kann aber auch vorbeugend angewendet
werden[10].

Heuschnupfen-Symptome sind vielfältig: eine verstopfte oder permanent laufende
Nase, Niesattacken, rote, tränende und lichtempfindliche Augen sowie
geschwollene Lider. Charakteristisch ist das Jucken der Augen, der Nase, des
Gaumens und Rachens, manchmal auch der Ohren. Auch trockener Reizhusten,
Atembeschwerden, Kopfschmerzen und sogar Magen-Darm-Beschwerden können
auftreten. Bleibt der Heuschnupfen unbehandelt, kann sich allergisches Asthma
entwickeln. Obwohl diese Symptome in erster Linie nur lästig erscheinen, können
sie auf Dauer nicht nur unser Befinden sondern auch den gesamten Tagesablauf
beeinträchtigen. So führen nächtliche Schlafstörungen auf lange Sicht zu
dauerhafter Mattigkeit und Schläfrigkeit am Tag. Auch Konzentrationsstörungen
sind die Folge. Diese wiederum beeinträchtigen die Leistungen in Schule und
Beruf ebenso wie unsere Aktivitäten in Freizeit und Sport. Vor diesem
Hintergrund sollte eine Therapie der Allergischen Rhinitis nicht nur auf die
Reduzierung der Symptome abzielen, sondern auch die Verbesserung der
Lebensqualität des Betroffen im Fokus haben.

10 gute Gründe sich für eine Behandlung mit Azelastine zu entscheiden

Effektiv Hilfe gegen alle Symptome
Im Gegensatz zu anderen Therapiemöglichkeiten wirkt Azelastine effektiv gegen
alle Symptome der allergischen Rhinitis wie gegen eine laufende und verstopfte
Nase, Jucken und Niesen. Die Augentropfen helfen bei juckenden und tränenden
Augen einer begleitenden Bindehautentzündung[1]. Azelastine wirkt mindestens
ebenso gut oder sogar besser als intranasale Corticosteroide ist aber
gleichzeitig besser verträglich[2],[3].

Schnelle Wirkung
Azelastin wirkt schneller als andere Therapien: Das Nasenspray befreit die
Betroffenen schon nach 10 bis 15 Minuten von ihren Beschwerden[4]. Azelastin
Augentropfen verringern die Symptome bereits nach 3 Minuten[5]. Im Gegensatz
dazu fangen nasale Kortikoide erst nach zwei Stunden[6] an zu wirken, und ein
orales Antihistaminikum sogar erst nach drei Stunden[7].

Langanhaltende Wirkung
Azelastin wirkt bis zu 12 Stunden lang. Daher muss es nur zweimal am Tag
angewendet werden[8].

Einfache Anwendung
Ein Sprühstoß Azelastine Nasenspray pro Nasenloch bzw. zwei Tropfen pro Auge
zwei Mal täglich reichen aus, um wirksam die Symptome der allergischen Rhinitis
und der Konjunktivitis zu reduzieren[9]. Zu Beginn einer Therapie oder bei
Patienten mit schweren Symptomen kann die Dosis auf zwei Sprühstöße pro
Nasenloch zweimal am Tag erhöht werden.

Flexibel: anzuwenden bei Bedarf
Aufgrund seiner schnellen Wirkung genügt es, das Nasenspray/die Augentropfen
erst dann einzusetzen, wenn die Symptome bereits aufgetreten sind und eine
schnelle Linderung erwünscht ist (first-dose effect)[10]. Eine Daueranwendung
oder gar ein vorbeugender Einsatz lange vor Auftreten der ersten Symptome wie es
bei anderen Wirkstoffen erforderlich ist, ist bei Azelastine nicht notwendig.
Lange Planungen und der Blick auf die Pollenflugvorhersage können demnach
entfallen.

Macht nicht müde
Im Gegensatz zu älteren Anti-Histaminika macht Azelastine nicht müde. Ganz im
Gegenteil: Heuschnupfenpatienten, die Azelastine benutzen fühlen sich wacher, da
das Präparat die zugrundeliegende Erkrankung behandelt[11]. Azelastine wird
lokal angewendet, also dort, wo die allergische Reaktion passiert und die
Beschwerden auftreten. Andere Bereiche des Körpers bekommen nur wenig von dem
Wirkstoff ab. Daher treten Nebenwirkungen nur selten auf, weniger sogar als bei
Therapien mit oralen Antihistaminika oder nasalen Kortikoiden[12],[13].
Azelastine Nasenspray und Augentropfen sind auch bei Langzeitanwendung gut
verträglich (auch für Kinder: Nasenspray ab 12 Jahren, Augentropfen ab 4
Jahren)[14],[15],[16].

Wirksam gegen verschiedene Varianten der allergischen Rhinitis
Sowohl die saisonale als auch die perenniale (permanente) allergische Rhinitis
werden durch Azelastin gemildert. Azelastin ist außerdem das einzige anti-
allergische Medikament, das für die vasomotorische Rhinitis, einer Entzündung
der Nasenschleimhaut, die nicht durch einen Virus oder Bakterien verursacht
wurde, zugelassen ist[12],[17].

Verlässliche Wirkung
Azelastine wirkt sogar bei Patienten, bei denen Antihistaminika in Tablettenform
oder Corticosteroide in Sprayform nicht den gewünschten Erfolg brachten (non-
responder)[18]. Mit Azelastine kann so mitunter eine Steigerung der Behandlung
(step-up) hin zu einem oralen Anti-Histamin plus intranasalem Corticosteroid
vermieden werden.

Mehr als nur antiallergische Wirkung
Die Allergische Rhinitis ist eine komplexe Erkrankung, an der viele verschiedene
Zellen des Immunsystems und Botenstoffe (mediatoren) beteiligt sind. Die meisten
Antihistaminika haben nur eine antiallergische Wirkung. Sie wirken nur als
Gegenspieler zum Histamin-H1-Rezeptor. Azelastin wirkt darüber hinaus noch
entzündungshemmend (anti-inflammatorisch). Dadurch wird insbesondere die lästige
Verstopfung der Nase verhindert. Des Weiteren stabilisiert es die Membran der
Mastzellen und verhindert so die Ausschüttung weiterer Stoffe, die an der
allergischen Reaktion beteiligt sind[19-23].

Azelastine verbessert die Lebensqualität
Azelastine kann schnell und langanhaltend alle Symptome der allergischen
Rhinitis und der begleitenden Bindehautentzündung beseitigen. Es muss nur bei
Bedarf eingesetzt werden. Gleichzeitig hat Azelastin nur wenige Nebenwirkungen.
Die Betroffenen werden weder durch die Allergiesymptome noch durch die Therapie
selbst in ihren Aktivitäten beeinträchtig. Auch die Schlafqualität wir durch
Azelastine verbessert[14],[16]. Somit stellt die Behandlung mit Azelastine einen
entscheidenden Faktor zur Verbesserung der Lebensqualität bei
Heuschnupfenpatienten dar.

* ARIA: international initiative on  Allergic Rhinitis and its Impact on Asthma
1 Bousquet et al, (in cooperation with ARIA), Eur J Allergy Clin Immunol
2008; 63 (Suppl 86): 8-160.
http://www.whiar.org
2 Patel et al, Am J Rhinol 2007, 21: 499-503
3 Behncke et al, Ann Allergy Asthma Immunol 2006
4 Baumgarten CR et al, J Pharmacol Ther 1994; 3:43-51
5 Friedlaender MH et al, Opthalmology 2000, 107:2152-7
6 Patel P et al, Am J Rhinol 2007, 21: 499-503
7 Horak F et al, Curr Med Res Opin2006, 22:151-7
8 Greiff L et al, Clin Exp Allergy 1997, 27:438-444
9 Secchi et al, Internal Report MEDA GmbH & Co. KG, A-05610/8800000131 (2966),
1996.
10 Ciprandi et al, J Allergy Clin Immunol 1997a; 99: 301-307
11 Spaeth J et al, Allergy 1996,51:893-906
12 LaForce et al, Ann Allergy Asthma Immunol 2004, 93: 154-9
13 Ratner PH et al, J Allergy Clin Immunol 1994, 94:818-825
14 Golden S et al, Ann Allergy Asthma Immunol 2000, 85:53-57
15 Grossman J et al, Ann Allergy 1994, 73:141-146
16 Gastpar H et al, Arzneimittelforschung 1993, 43:771-776
17 Lieberman et al, Curr Med Res Opin 2005; 21:611-618
18 Berger WE et al, Ann Allergy Asthma Immunol 2003, 91: 205-11
19 McTavish D, Sorkin EM, Drugs 1989, 38 :778-800
20 Ciprandi G et al., J Allergy Clin Immunol. 1996, 98 :1088-1096
21 Kampuraj D et al., Ann Allergy Asthma Immunol. 2002, 88:501-506
22 Horak F, Zieglmayer UP 2009, Clin Immunol 5(6): 659-69
23 Gehanno P et al, ORL J Otorhinolaryngol Relat Spec 2001, 63:76-81

7458 Zeichen (inklusive Leerzeichen und Überschriften, ohne zusätzliche
Informationen).

Abdruck kostenlos, Belegexemplare erwünscht.

Weiterführende Informationen:

www.azelastine.info
www.meda.se

Internationale Umfrage zur Behandlung der allergischen Rhinitis

* http://www.azelastine.info/wms/azelastine/azelastine/profil/poll
* Ziel: Von welchen Eigenschaften des Antihistaminikums Azelastin profitieren
Patienten im Alltag am meisten?
* Bewertung vorgegebener Eigenschaften anhand einer Skala von 1 (unwichtig)
bis 10 (sehr wichtig)
* Eigenschaften, die zur Bewertung  standen: schnelle Linderung der Symptome,
flexibler Einsatz bei Bedarf, Erhöhung der Lebensqualität, Steroid-Freiheit
bei gleicher guter Wirkung wie Steroide, Wirksamkeit bei Non-respondern
* Ergebnisse:
Die Verbesserung der Lebensqualität erhielt durchschnittlich eine Gewichtung
von 7,85, gefolgt vom schnellen Wirkeintritt mit einer Wertung von
durchschnittlich 7,2.
Die Steigerung der Lebensqualität erreichte mit rund 62 Prozent der
Wertungen am häufigsten Höchstwertungen (im Bereich 9 und 10).
Alle oben genannten Eigenschaften erhielten durchschnittliche Wertungen von
mindestens 5,9 und werden demnach von den Teilnehmern als wichtig erachtet.

Bildschirmschoner Blütenregen:

Allergiker dürfen ab sofort ganz beschwerdefrei im Blütenregen schwelgen. Auf
dem Azelastin-Internetportal http://www.azelastine.info kann ein kostenloser
Bildschirmschoner mit Blütenmotiven heruntergeladen werden – den
allergieauslösenden Pollen zum Trotz.

Kontakt für die Presse:

Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH

Dr. Sibylle Bergmann-Matz und Andrea Holst

PF 1107   PF 1107

65741 Eschborn   65741 Eschborn

Deutschland   Deutschland

Fax: +49 (0)6196 – 7766 – 216   Fax: +49 (0)6196 – 7766 – 216

E-Mail: bergmann@cgc-pr.com   E-Mail: holst@cgc-pr.com

Für medizinische Fragen :

Dr. Larisa Leibersperger

MEDA Pharma GmbH & Co. KG

Benzstrasse 1

61352 Bad Homburg

Deutschland

Tel.: +49 6172 888 2631

E-Mail: larisa.leibersperger@medapharma.de

MEDA AB (publ) ist ein international führendes Specialty Pharmaunternehmen.
Meda–s Produkte werden weltweit in 120 Ländern vertrieben und das Unternehmen
ist mit eigenen Niederlassungen in mehr als 40 Ländern vertreten. Die Meda-Aktie
ist unter Large Cap an der Nasdaq OMX Nordic Stock Exchange in Stockholm
gelistet. Für weitere Informationen besuchen Sie uns unter
www.meda.se.

MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Hauptsitz: Bad Homburg v.d.H.
Amtsgericht: Bad Homburg v.d.H.; HRA 4628
Persönlich haftender Gesellschafter: MEDA Verwaltungs GmbH Amtsgericht Bad
Homburg v.d.H.; HRB 9810
Geschäftsführer: Dr. Jörg-Thomas Dierks, Hans-Jürgen Kromp

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Rathauspaltz 12 – 14 Eschborn Germany

PRESSEMITTEILUNG:
http://hugin.info/138310/R/1508468/443289.pdf

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Source: CGC via Thomson Reuters ONE

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