Die neue Programmversion der Prozessmanagement-Software ibo Prometheus.NET, die Version 3.1, steht im April zur Auslieferung bereit. Die Version enthält einen neuen Diagrammtyp. Beim offenen Folgeplan 2.0 wurden die klaren Regelungen des klassischen Folgeplans gelockert. Neben erweiterten Möglichkeiten bei der Verwendung der Symbole und der zuzuordnenden Daten ist es in diesem Diagrammtyp auch möglich, Risiken und Kontrollen abzubilden.
Die Top-Down-Methode wird funktional noch stärker unterstützt. In der Prozesslandkarte können direkt aus einzelnen Prozesselementen neue Prozesse erstellt werden. In den Diagrammtypen ibo Standard und BPMN können diese neuen Prozesse direkt aus Aufgaben- und Teilprozess-Symbolen generiert werden. Diese Prozesse sind dann mit dem Ausgangssymbol verknüpft und können direkt vom Symbol geöffnet werden. Eine umfangreiche Erweiterung der Diagrammtypen versetzt den Anwender in die Lage, die als Vorlagen für die Prozesse genutzten Diagrammtypen noch individueller auf die eigenen Bedürfnisse und unternehmensinternen Vorgaben anzupassen.
Der ibo Web-Export, mit dem Prozesse, Stellenbeschreibungen, Organigramme usw. im Intranet veröffentlicht werden, wurde in der Handhabung noch einmal deutlich vereinfacht. Darüber hinaus können diese Dokumente mit Iris.NET auch auf dem Microsoft SharePoint publiziert werden. Auch die aus der Vorgänger-Version bekannten Diagrammtypen BPMN, ibo Standard und Prozesslandkarte wurden um eine Vielzahl neuer Funktionalitäten und Möglichkeiten erweitert.
Weitere Informationen zur neuen Programmversion liefert die Firmenhomepage: www.ibo.de.
Seit über 25 Jahren steht ibo für effiziente Softwarelösungen zum Prozessmanagement, Projektmanagement, Personalmanagement und Revision. Mit über 20.000 eingesetzten Software-Lizenzen sind die Software-Lösungen europaweit und branchenübergreifend im Einsatz. Namhafte Referenzen u. a. aus den Branchen Finanz-, Energiedienstleister, Industrie und öffentliche Verwaltung bestätigen das Vertrauen in die Lösungen des Wettenberger Softwareherstellers. Schnittstellen gewähren verlustfreie Datenübernahmen zwischen den Systemen. Softwarebegleitende Einführungs- und Schulungsmaßnahmen stellen sicher, dass die Kunden das volle Leistungsspektrum der Software ausschöpfen und ihren Unternehmenserfolg messbar steigern.
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