Mehr Transparanz für den Kreis Steinfurt

Nach positiver Software-Präsentation und einer erfolgreichen Teststellung über IMSware konnten
die umfangreich vorhandenen CAD-Daten in IMSware übernommen und angebunden werden. Weiteres ausschlaggebendes Kriterium für die Softwareentscheidung war die einfache
Bedienbarkeit des Systems bei gleichzeitig hohem Erfüllungsgrad der geforderten Leistungen.

Um einen genauen Überblick über den Gebäudebestand zu erhalten wird in der ersten Ausbaustufe der Fokus auf die Erfassung aller Gebäude gelegt. Ein genauer Einführungszeitplan mit definierten Teilzielen wurde aufgestellt, Prioritäten vereinbart und die Reihenfolge der zu implementierenden CAFM-Module bestimmt: Basis inklusive Grafikanbindung, Flächen- und Raummanagement, Energiemanagement und das Reinigungsmanagement. In Ausbaustufe zwei kommen Module wie: Mietmanagement, Budgetmanagement und eine IMSware Schnittstelle zum Finanzbuchhaltungs-system FiBu dazu.

Angefangen von der Projektdefinition, über die Kostenplanung und Auftragsabwicklung, bis hin zum
Nachtragsmanagement können im Kreis Steinfurt die Projekte nun zuverlässig geplant und gesteuert werden. IMSware schafft durch Einbeziehung verschiedener Datenquellen Transparenz und Eindeu-tigkeit in der Betrachtung. Mit IMSware hat der Kreis Steinfurt eine Lösung zur Verfügung, die den ständig zunehmenden Ansprüchen des Gebäudemanagements vollends gerecht wird.