Flexibel, mobil und stets erreichbar sollte der 
deutsche Arbeitnehmer am besten sein – so die Wunschvorstellung 
vieler Unternehmen. Doch diese beruflichen Anforderungen kosten – 
gerade in Zeiten stetig steigender Spritpreise und sich ständig 
weiterentwickelnder mobiler Kommunikationstechnologien – ihren Preis.
Wie die aktuelle Mobilitätsumfrage des Stellenmarkts von 
meinestadt.de unter mehr als 1.400 Nutzern zwischen 15 und 60 Jahren 
ergibt, fehlt es den meisten deutschen Arbeitnehmern an mobiler 
Unterstützung durch den Arbeitgeber. Mit gezielten Angeboten zur 
Förderung der Mobilität können Unternehmen bei Mitarbeitern und 
potenziellen Bewerbern daher erheblich punkten.
   So geben fast drei Viertel der Befragten (71 Prozent) an, von 
ihrer Firma bis dato keinerlei Unterstützung zur beruflichen 
Mobilität zu erhalten. Lediglich 13 Prozent wird eine 
Fahrkosten-Pauschale angeboten, gerade einmal 9 Prozent erhalten ein 
Jobticket, und nur knapp 3 Prozent nutzen einen Firmenwagen. Hier 
schlummert für Unternehmen großes Potenzial, wenn es darum geht, sich
bei Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. 
Personaler, die von ihren Mitarbeitern räumliche Mobilität erwarten, 
sind daher gut beraten, entsprechende Anreize zu schaffen – auch 
finanzieller Art, gerade wenn der Firmensitz in einer eher 
unattraktiven Region liegt. Denn auch wenn pendeln für Arbeitnehmer 
immer teurer wird, gilt das Auto bei den Deutschen nach wie vor als 
Hauptverkehrsmittel Nummer Eins zur Arbeit. Dieses nutzen drei 
Viertel der Befragten, erst weit dahinter folgen der Zug (knapp 12 
Prozent) sowie Bus und Straßenbahn (insgesamt 10 Prozent).
   Was die technische Mobilität im Job angeht, so wird einzig das 
Handy/Smartphone von den meisten Befragten häufig auch beruflich 
genutzt (47 Prozent), wie die meinestadt.de-Umfrage zeigt. Ein 
Dienst-Laptop bzw. -iPad wird gerade mal von einem Viertel der 
Befragten häufig genutzt, und genauso viele der Befragten sind auch 
am Wochenende für Chef und Kollegen per E-Mail erreichbar. Am 
wenigsten wird das so genannte „Home Office“ in Anspruch genommen (15
Prozent).
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