
Ich habe viele aufwühlende Erfahrungen machen müssen. Die ganze vegane Ernährung gibt ein typisches Bild ab. Ich habe es vor zwanzig Jahren schon bei meiner Freundin Isabella Schulz beobachten können. Man streitet sich erbittert über die eigene Wahrnehmung und will immer Recht behalten. Das eigene Überleben hängt davon ab. Der Wechsel in eine neue Weltordnung kommt auf veganer Seite ziemlich krass. Die Rezepte diktieren die Sprache. Bei dem NSU Prozess schreibt ein Angehöriger von einem erschossenen Lebensmittelhändler sinngemäß „Er riß mir das Herz heraus.“ Als Veganer bin ich dann an meinen Feinkosttürken in Flingern erinnert. Überall liegen Fleischstücke herum, die schreien:“Er riß mir das Herz heraus.“ Die Welt verdreht sich komisch grotesk. Man kann gar nicht anders als alle beide als Verbrecher zu betrachten. Dabei wollte ich nur Positives betrachten. Jetzt merke ich, dass die positive Betrachtung in meinem überleben dürfen endet. In den Düsseldorfer Vegan Gruppen gabt es keine positiven Rückmeldung auf meine Initiative Veganpartei. Sonst gab es auch nichts. In der Zeit Online darf ich nicht mehr kommentieren. Die Wahrheit ist schwer zu ertragen. Man darf entweder etwas tun oder fühlt sich als Verbrecher. Zusammenarbeiten mit mir will noch keiner. In der Kölner Facebook Gruppe mit dem Vogel im Logo gab es erbitterten Streit. Der Begriff Führer will von Vielen immer noch falsch verstanden werden. Auch weil einfach der Führer Adolf Hitler als geschichtliche Figur von vielen anscheinend nicht richtig verstanden wird. Nun ist diese Geschichtsdiskussion ermüdend. Aber man lebt weiter. Es ist eine Aufarbeitung des Nationalsozialismus / Vegetarismus im Gange. Seltsam finde ich diese immer noch als positiv betrachtete Allianz Vegetarismus/ Vegan auf der Veggie World. Die verminderte Grausamkeit der vegetarischen Ernährung mag mich nicht aufheitern. Was ich sehe, ist eine Betäubung durch die alliierten Besatzungszonen, die sich langsam aufhebt. Die Betäubung bestand in Rauschgift, lauter Rockmusik und Techno Radio mit Steve Mason. Letzterer ein Bestandteil der British broadcasting forces. Ich habe mein Trauma der Mahlzeiten mit Kunst aufgearbeitet. Dabei kam heraus, dass eben die deutschen Gerichte als Bestandteil der deutschen Küche die Nazis sind. Jedenfalls ist Bockwurst mit Pommes in den Tatbestand des Kannibalismus gerückt. Der Disco Nebel verfliegt und zurück bleibt ein brutales Schlachtfeld der Gerüche und der Anblicke. Die Leute sind betäubt von ihren eigenen Gerichten und machen es immer noch schlimmer, wenn sie es besser machen wollen. Auch ist mit steigender Bildung keine signifikante Änderung festzustellen. Die Schlächter sind unter Universitätsprofessoren genauso vertreten wie unter Jobcenter Kunden und Kundinnen. Es ist einfach eine große Dummheit im Gange. Man weiß nicht, wie man das stoppen soll. Am einfachsten geht es die Dinge einfach herauszustellen.
Weitere Informationen unter:
http://www.veganpartei.de