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– Werkleitung und Betriebsrat bringen gemeinsam Banner am Zaun vor Gebäude 20 als Zeichen der Teilnahme an
– Dr. Matthias Jurytko, Standortverantwortlicher des Werkes Gaggenau: „Mit der Aktion machen wir sichtbar, dass hier im Werk kein Platz ist für Rassismus und respektloses Verhalten.“
– Bundesweite Kampagne entstand 2006 im Sport
Das Mercedes-Benz Werk Gaggenau beteiligt sich an einer bundesweiten Aktion gegen Intoleranz, Rassismus und Ausgrenzung. Heute, am 6. Oktober 2011, brachten Dr. Matthias Jurytko, Standortverantwortlicher, Michael Brecht, Betriebsratsvorsitzender des Mercedes-Benz Werk Gaggenau, sowie Roman Zitzelsberger von der IG Metall ein Banner mit der Aufschrift „Respekt – Kein Platz für Rassismus“ am Zaun vor Gebäude 20 an.
Die Kampagne, die das Unternehmen, der Betriebsrat und die IG Metall gemeinsam unterstützen, hat ihren Ursprung im Sport. Nach fremdenfeindlichen Zwischenfällen in Fußballstadien wurde sie 2006 ins Leben gerufen und wird von prominenten Sportlern, Künstlern und Unternehmen befürwortet.
Dr. Matthias Jurytko: „Respekt und Wertschätzung sind Teil unserer Unternehmenskultur. Mit der Aktion machen wir sichtbar, dass hier im Werk kein Platz ist für Rassismus und respektloses Verhalten. Wir haben im Werk Gaggenau über 40 unterschiedliche Nationen, die hier zusammen arbeiten. Auf diese Vielfalt und das gute Miteinander sind wir stolz.“
Betriebsratsvorsitzender Michael Brecht zu der Aktion: „Wir wollen ein Zeichen setzen für ein eine faire und kollegiale Zusammenarbeit. Wir stehen für eine Unternehmenskultur der Offenheit, Fairness, Akzeptanz und Vertrauen.“
„Gegenseitiger Respekt ist die Grundlage für ein kollegiales Miteinander. Ohne gegenseitigen Respekt gibt es keine Solidarität“, ergänzte der Geschäftsführer der IG-Metall Gaggenau, Roman Zitzelsberger.
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