Ogone bietet ab Oktober 2010 das m-Terminal für den mobilen Zahlungsverkehr an. Es ist zunächst als iPhone-App erhältlich, das Händler als virtuelles mobiles Terminal verwenden können, um Kredit- und Debitkartenzahlungen (Lastschriftverfahren) akzeptieren zu können. Der Händler kann bei mobil erbrachten Leistungen, wie beispielsweise Taxi- oder Auslieferungsfahrten, mit dem Kunden vor Ort unmittelbar über das iPhone eine PCI-gesicherte Zahlung abwickeln – und zwar ohne dass es dafür eines herkömmlichen Terminals bedarf. „Unsere Kunden können so ihre Leistungen unmittelbar abrechnen, an jedem Ort, zu jeder Zeit“, so Marcus W. Mosen, Chief Strategy Officer von Ogone, einem der führenden Payment Service Provider, über den mehr 25.000 Firmen in 35 Ländern ihre Zahlungen abwickeln.
Nach dem Login in das m-Terminal wählt der Nutzer zwischen Kreditkarten- oder Debitverfahren und gibt die Kartennummer ein. Nach Eingabe seiner persönlichen mPayment-Nummer, die der iPhone-Inhaber selbst festlegen und ändern kann, wird die Zahlung ausgeführt und bestätigt. „Mit dieser m-Payment-App, die in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Holländisch verfügbar ist, kann der Händler die Zahlungstransaktionen seiner Kunden in einer Back-Office-Anwendung sogar online überwachen. Damit bietet unsere neue iPhone-App den Händlerkunden maximalen Komfort und absolute Sicherheit“, so Mosen. Seiner Einschätzung nach verschmelzen die reale Welt und E-Commerce immer mehr miteinander.