Wenn das Pferd krank wird, kommen auf den Pferdehalter meistens hohe Kosten zu: Eine tierärztliche Behandlung ist dringend notwendig, in schweren Fällen muss sogar eine stationäre Unterbringung in einer Tierklinik erfolgen. Schützen kann man sich gegen das Kostenrisiko mit der Pferdekrankenversicherung – zum Wohle des Pferdes und zur finanziellen Absicherung des Halters.
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Todesursache Nummer eins bei Pferden ist die Kolik. Wenn diese nicht rechtzeitig behandelt wird, ist eine Rettung kaum noch möglich. Daher gilt es bei den ersten Zeichen unmittelbar einen Tierarzt zu informieren, der sich an Ort und Stelle um das Tier kümmern kann. Die häufigsten Anzeichen sind eine Unruhe des Pferdes, Schwitzen und Geräusche im Darm. Das Pferd darf sich in dieser Situation niemals hinlegen, denn so besteht höchste Lebensgefahr. Ein Fall für die Pferdekrankenversicherung.
Die Kolik stellt auch eine Besonderheit für die Pferdekrankenversicherung dar: Während allgemein eine Wartezeit von 6 Monaten gilt, wird für das Risiko der Kolik lediglich eine Wartezeit von 30 Tagen vereinbart. Es gibt unterschiedliche Varianten hinsichtlich der Erstattung bei der Pferdekrankenversicherung. Es kann zum einfachen oder zweifachen Satz der Gebührenordnung der Tierärzte abgerechnet werden. Die Entschädigungsgrenze liegt bei 60 Prozent der Kosten für die Heilbehandlung.
Bei einem Pferd werden Muskeln und Sehnen stark in Anspruch genommen. Nicht selten führt das, gerade bei jungen Tieren, zu Verspannungen. Sichtbar wird das durch den gestörten Bewegungsablauf beim Pferd, ähnlich wie der Muskelkater beim Menschen. Wenn nicht bekannt ist, woher diese Verspannungen kommen, sollte ein Tierarzt hinzugezogen werden. Auch hier kann die Erstattung der Kosten durch die Pferdekrankenversicherung erfolgen.
Was bei einem Pferd gleich auffällt: Es ist ein großes und schweres Tier und hat vergleichsweise recht dünne Beine. Hier ist hohes Verletzungspotenzial gegeben. Vor allem Sportpferde unterliegen dem Risiko, zu erlahmen. Erkennbar ist das am unregelmäßigen Gang des Pferdes. Bei einer Verletzung sollte das Bein sofort gekühlt werden, ein Tierarzt sollte immer hinzugezogen werden. In der Regel handelt es sich bei der Lahmheit um seine sehr langfristige Krankheit, die hohe Behandlungskosten aufwerfen kann. Daher ist auch hier der Schutz durch die Pferdekrankenversicherung, um das Kostenrisiko zum Wohle des Pferdes einzudämmen.
Bildquelle: Tanja Ritter, www.pixelio.de
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