Mitteldeutsche Zeitung: Kulturpolitik/Kultustiftung des Bundes/zehnjähriges Jubiläum Kulturstaatsminister Bernd Neumann würdigt in Halle ansässige Stiftung

Der Staatsminister für Kultur, Bernd Neumann (CDU),
hat die in Halle ansässige Kulturstiftung des Bundes anlässlich ihres
zehnjährigen Bestehens gewürdigt: „Innerhalb relativ kurzer Zeit ist
es der Stiftung und ihren engagierten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern gelungen, bundesweit zum Impulsgeber und Motor einer
Vielzahl innovativer Kunstprojekte zu werden“, schreibt Neumann in
einem Gastbeitrag für die in Halle (Saale) erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). Gemäß ihrem Gründungsauftrag
habe die Stiftung ein eigenständiges und neuartiges Förderprofil
entwickelt und sich als ein kreativer Gestalter der Gegenwartskultur
etabliert. „Mit Initiativprojekten und Modellprogrammen ist sie
bundesweit sichtbar, in der Kulturszene verankert und setzt
kulturpolitische Signale. Sie hat im Bereich von Kunst und Kultur die
Rolle eines Ermutigers und eines Ermöglichers übernommen“. Mit
ihren unabhängigen Entscheidungsgremien und den mit ausgewiesenen
Experten der Kunst- und Kulturszene besetzten Jurys, so Neumann
weiter, sei die Stiftung ein Garant der Kunstfreiheit. Hortensia
Völckers stehe von Anfang an als künstlerische Direktorin
entscheidend für den Erfolg der Stiftung: „Dafür sei ihr und ihrem
kreativen Team herzlich gedankt.“ Sie hat im Bereich von Kunst und
Kultur die Rolle eines Ermutigers und eines Ermöglichers übernommen.
Sie fördert Kooperationen und Vernetzungen. Sie gibt Initialzündungen
für langfristige und nachhaltige Projekte. Sie arbeitet
zukunftsorientiert und greift auch unbequeme Themen auf. Mit ihren
unabhängigen Entscheidungsgremien und den mit ausgewiesenen Experten
der Kunst- und Kulturszene besetzten Jurys ist die Stiftung ein
Garant der Kunstfreiheit. Hortensia Völckers steht von Anfang an als
künstlerische Direktorin entscheidend für den Erfolg der KSB. Dafür
sei ihr und ihrem kreativen Team herzlich gedankt.

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