Mitteldeutsche Zeitung: zu 60 Jahre Hallorenkugel

Die Kugel ist laut Firmenchef Klaus Lellé das
„Brot-und-Butter-Produkt“, mit dem Halloren Geld verdient. Dieses
wurde in den letzten Jahren klug genutzt, um im In- und Ausland durch
Zukäufe zu wachsen. Allein seit 2005 verdreifachte sich der Umsatz
auf 70 Millionen Euro. Größe ist zwar nicht alles, aber gerade in der
Lebensmittel-Industrie wichtig, um Werbung treiben und steigende
Rohstoffkosten verkraften zu können. Die Expansion geht freilich
auf Kosten des Gewinns. Das ist die Achillesferse der Firma.

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