Die präsentierten Ergebnisse sind dürftig. An den
Gutachtern liegt es nicht, sondern vielmehr daran, dass die
Bundesregierung sie lieber nicht en detail veröffentlicht sieht.
Von „einer Neuausrichtung der Familienförderung“, von der noch Ursula
von der Leyen sprach, ist nichts mehr zu hören. Unter ihrer
Nachfolgerin im Amt der Familienministerin, Kristina Schröder, dient
die Bewertung der familienpolitischen Leistungen anderen Zielen. Zur
Zeit vor allem Wahlkampfzielen.
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Hartmut Augustin
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