Wenn es Lehren gibt aus dieser Katastrophe, die in
den Köpfen vieler Betroffener noch so präsent ist, als hätte sie sich
gestern ereignet, dann sind es diese: Es gibt keinen
hundertprozentigen Schutz vor Hochwasser. Der Mensch wird noch so
viele Deiche bauen, den Flüssen noch so viel zusätzlichen Raum
geben können, es bleibt immer ein Restrisiko. Daraus folgt Lehre
Nummer zwei: Wer in flutgefährdeten Gebieten wohnt, muss auch selber
so gut es geht Vorsorge treffen: Indem er eine
Elementarschadensversicherung abschließt. Der Staat kann vieles tun,
alles kann er nicht.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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