Mitteldeutsche Zeitung: zu Offensive im Regionalverkehr

Mit Smartphone, Facebook und Co. allein ist es
freilich nicht getan. Denn dass Jüngeren das Auto nicht mehr so
wichtig ist, heißt noch lange nicht, dass sie darauf verzichten
könnten. Gerade auf dem Land fehlt häufig die Alternative. Dort fährt
der Bus selten, in unregelmäßigen Abständen und schon gar nicht, wenn
junge Leute ihn brauchen: abends, nachts, am Wochenende. Und
Gelegenheitsfahrgäste bleiben immer wieder im Tarifdschungel stecken.
Wer mehr Kunden für Bus und Bahn gewinnen will, muss hier ansetzen:
bei einem verbesserten Angebot, bei mehr Service und leicht
verständlichen Informationen.

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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