Zum einen locken inzwischen selbst Premiumhersteller
mit attraktiven Angeboten. Anders als Massenhersteller können sich
Konzerne wie BMW solche Angebote leisten, weil sie in anderen
Segmenten und auf anderen Märkten Gewinne einstreichen. Zum anderen
nutzen asiatische Autobauer wie Hyundai die Schwäche der europäischen
Konkurrenz und drängen mit Nachdruck auf die Märkte in Deutschland,
Frankreich oder Italien. Dort wird künftig mit noch härteren Bandagen
gekämpft. Ob staatliche Hilfen für Traditionskonzerne wie Peugeot
oder Fiat dauerhaft helfen, ist angesichts der starken Konkurrenz aus
Fernost fraglich.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Weitere Informationen unter:
http://