So wird es sich manch Bundeswehrangehöriger, der um 
Job und Beförderung fürchtet,  verkniffen haben, eine Eingabe beim 
Wehrbeauftragten zu machen – aus Angst vor Ärger. Das wäre ein 
bedrohlicher Befund, sollte er zutreffen. Die gleiche Sorge könnte 
aber manche Vorgesetzten dazu bewogen haben, auf Kritik  zu 
reagieren, ohne dass erst eine Eingabe nötig wurde. Man kann es den 
Soldaten nur wünschen, dass tatsächlich ein Umdenken beim Bund 
begonnen hat.
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Hartmut Augustin
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