Europa droht die wirtschaftliche Spaltung, den
Krisenländern droht politisches Chaos. Es wird daher höchste Zeit,
dass den Bekundungen der wirtschaftlich starken Länder, das Wachstum
im Süden fördern zu wollen, konkrete Taten folgen. Das bedeutet
nicht, die Krisenländer vom Reformdruck zu entbinden. Aber die Lasten
müssen innerhalb der Krisenländer und der EU insgesamt anders
verteilt werden, wenn Europa eine Zukunft haben soll.
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Hartmut Augustin
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