Die EU kann nicht verhindern, dass in der Ära von
Donald Trump die Weltwirtschaftsordnung in rivalisierende Blöcke
zerfällt. Es geht jetzt nur noch darum, den Schaden einzugrenzen.
Die EU muss ihre Interessen durch eigene, bilaterale Abkommen wie
mit Japan, Südkorea oder den lateinamerikanischen Ländern und durch
Kooperation mit China sichern. Das ist die eigentliche Aufgabe und
wichtiger als fruchtlose Taktik-Debatten über Härte oder
Nachgiebigkeit.
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Mitteldeutsche Zeitung
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