Mittelstand-Digital auf der CLOUDZONE in Karlsruhe

Vom 4. bis 6. Februar findet in Karlsruhe unter der
Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
(BMWi) die CLOUDZONE, die zentrale Fachmesse für Cloud-Computing in
Deutschland, statt. Auf dem EuroCloud-Gemeinschaftsstand (Stand 7.5)
präsentieren eBusiness-Lotsen des Förderschwerpunktes
„Mittelstand-Digital“ ihre digitalen Lösungen.

Die Nutzung von kostengünstigen, passgenauen IT-Lösungen über das
Internet kann gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ein
entscheidender Wettbewerbsfaktor sein. Deshalb ist Cloud-Computing
eines der zentralen Themen im IT-Management. Und während bei den
Unternehmen laut dem „Cloud-Monitor“, einer Studie der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Zusammenarbeit mit dem
Branchenverband BITKOM, das Lager der Befürworter stetig wächst,
nimmt gleichzeitig die Skepsis gegenüber dem Einsatz von
Cloud-Lösungen bei KMU weiter zu.

So stellt der „Cloud-Monitor“ für 2012 fest, dass die Zahl der
Unternehmen mit einer positiven Einstellung zum Cloud-Computing
gegenüber dem Vorjahr um ein Viertel auf 35 Prozent angestiegen ist.
Gleichzeitig hat sich aber auch der Anteil der Skeptiker von 38 auf
44 Prozent erhöht. „Gerade KMU haben oft Bedenken gegenüber der
Cloud“, diagnostiziert Anne-Christine Habbel, Leiterin der
Arbeitsgruppe Cloud-Computing im Förderschwerpunkt
„Mittelstand-Digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Energie (BMWi). „Besonders die Angst vor Daten- und Know-how-Verlust
hindert viele Unternehmen an der Nutzung solcher Lösungen. Dabei
überwiegen die wirtschaftlichen Vorteile des Cloud-Computing.“

Wie KMU vom Cloud-Computing profitieren können und welche
individuellen Lösungen sinnvoll sind, zeigen eBusiness-Lotsen des
Förderschwerpunktes „Mittelstand-Digital“ vom 4. bis 6. Februar auf
dem EuroCloud-Gemeinschaftsstand (Stand 7.5) auf der CLOUDZONE 2014
in Karlsruhe. „Durch Cloud-Computing kann beispielsweise der
IT-Administrationsaufwand drastisch verringert werden“, so Dr. Franz
Büllingen, Leiter der Begleitforschung von Mittelstand-Digital.
„Darüber hinaus können Unternehmen die Implementierungszeiten für
neue Anwendungen und Lösungen verkürzen, die eigene
Innovationsfähigkeit verbessern, ihre organisatorische Flexibilität
erhöhen sowie gleichzeitig die Informationssicherheit und den
Datenschutz verbessern.“

Das BMWi unterstützt mit dem Förderschwerpunkt
„Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ Unternehmen
beim effizienten Einsatz von modernen Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) und stärkt damit ihre
Wettbewerbsfähigkeit. Mittelstand-Digital setzt sich zusammen aus den
Förderinitiativen „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ mit 38
eBusiness-Lotsen, „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren,
Erfolg sichern“ mit derzeit 16 Förderprojekten und „Einfach intuitiv
– Usability für den Mittelstand“ mit zurzeit 13 Förderprojekten.

Weitere Informationen sind unter www.mittelstand-digital.de und
unter www.mittelstand-digital-mobil.de abrufbar.

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