Der Kneipenabend endet oder beim Networken am Stammtisch: „Adde mich doch bei Facebook“ oder „Schreibe mir eine Nachricht über Xing“, so oder so ähnlich geschieht inzwischen bei vielen die Kontaktaufnahme in realen Leben.
Wer kein Xing Profil hat, nicht bei StudiVZ oder Facebook aktiv ist, scheint nicht mehr up to date zu sein. Zu Hause kann man inzwischen viel über seinen eigentlich unbekannten, neuen Bekannten im Internet erfahren.
Das wissen auch Personaler. Hier wird schon Routine mäßig vor dem Einstellungsgespräch der Bewerber im Netz gegooglelt. Gerade junge Leute sollten sehr vorsichtig sein, welche Informationen und Fotos im Internet veröffentlicht werden.
Gerade Mobbing im und durch das Internet ist längst weit verbreitet. Die Bundesprüfstelle stellt auf Ihrer Homepage viele nützliche Informationen zur Verfügung.
Mobiles Internet, d.h. ständige Erreichbarkeit und Präsenz kann Folgen haben, die wir nicht für die Zukunft einschätzen können. Ein wichtiger und zentraler Gedanke bevor man Inhalte ins Netz stellt, sollte hier immer sein „Das Internet vergisst nicht!“. Google und Co. unterscheidet kaum, ob eine Information alt oder neu ist. So kann der zukünftige Chef nicht wissen, dass das Zechgelage und dessen Fotos schon mehrere Jahre alt sind.