Mobilfunkfrequenzen – Wer bietet mehr?

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Erste Analysen der Frequenzversteigerung, Themen wie mobiles Internet oder
Enterprise 2.0 und das gesamte Spektrum der sich wandelnden IKT-Märkte  – auf
der 16. Handelsblatt Jahrestagung „Telekommarkt Europa“ am 15. und 16. Juni
2010 in Düsseldorf, Hilton  (www.tk-europa.de) diskutiert die Szene die Trends
von morgen.

Düsseldorf, 27. April 2010. E-Plus, T-Mobile, Vodafone, O2 – vier Netzbetreiber
bieten um die neuen Mobilfunkfrequenzen. Nachdem die Auktion verhalten startete,
kommt nun Bewegung ins Spiel: Es zeichnet sich ein Bieterkampf zwischen den
beiden kleineren Netzbetreibern E-Plus und O2 ab. Beide liefern sich derzeit
einen Bieter-Schlagabtausch um die beste Position gegenüber Telekom und
Vodafone. Wie wertvoll die Fernseh-Frequenzen sind, zeigt sich nach Runde 76
deutlich: Rund 1,4 Milliarden Euro liegen für die sechs TV-Blöcke auf dem Tisch.
(handelsblatt.com, 26.4.2010).Für 230 MHz des höher frequentierten Spektrums
rechnet JPMorgan-Analyst Hannes Wittig mit einem vergleichbaren Betrag wie für
die 60 MHz des derzeit umkämpften 800MHz Spektrums, also einem wesentlichen
Anstieg relativ zu den bislang gebotenen 200 Millionen Euro. Insgesamt erwarten
Experten Einnahmen von fünf bis acht Milliarden Euro.

Die 16. Handelsblatt Jahrestagung Telekommarkt Europa (15. und 16. Juni 2010,
Düsseldorf) bietet eine wichtige Plattform für Vertreter der TK-Branche, um das
Ergebnis der Versteigerung und deren Folgen zu diskutieren. Weitere Themen des
TK-Branchentreffs sind Deutschland als Breitbandland, innovative Lösungen in der
mobilen Kommunikation, Synergien der TK- und Energiebranche, die
Herausforderungen im europäischen TK-Markt und das Sicherheitsrisiko Internet.
Bisher haben Manager aus Unternehmen wie Vodafone, Google, Nokia, RIM, E-Plus
Gruppe, Kabel Deutschland, BT (Germany), Telefónica O2 Germany, Tieto
Deutschland, Dimension Data, Mediengruppe RTL, IBM Global Business Services,
Orange und VimpelCom zugesagt. Weiterhin kommen zahlreiche ITK-Anwender, unter
anderem von Sanofi-Aventis, Rheinmetall oder HSBC Trinkaus, um über .Web
2.0-Technologien zu diskutieren.

Das aktuelle Programm ist im Internet abrufbar:www.tk-europa.de/

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