Auf dem Podium waren sich Henning Kosmack (MegaZebra), Steffen Reitz (Gini), Dr. Lukas Steinbacher (Cleverlize), Alexander Brand (windeln.de), Alexander Lasslop (Venturate) und Gaede einig: Neben einem regen Austausch sind für Gründer Offenheit und vor allem ein gut funktionierendes Team wichtig. Die erfolgreichen Jungunternehmer haben über ihren jeweiligen persönlichen Hintergrund, die Herausforderungen bei Gründung und Kundenakquise sowie Wachstumschancen gesprochen. Die offensichtlichste Gemeinsamkeit: Sie brennen für ihre Ideen.
„Natürlich gibt es einfachere Wege, Geld zu verdienen als zu gründen“, meint Gaede, der sich als Überzeugungstäter bezeichnet. „Doch wenn ich daran denke, was mangelnde Adhärenz (Anmerkung: z.B nicht eingenommene Medikamente) für die Lebensqualität und –erwartung von Patienten bedeutet, und volkswirtschaftlich betrachtet dann auch für die Kosten unseres Gesundheitssystems, ist mir das Antrieb genug.“ Bestätigung ziehe er neben dem positiven Nutzerfeedback auch aus der sehr positiven Zusammenarbeit mit Forschungspartnern wie der Berliner Charité. Im Nachgang einer gemeinsamen Anwendungsstudie hätten sich dort gleich mehrere Patienten, allesamt älter als 60 Jahre, ein Smartphone zugelegt. „Einmal an den Alltag mit iPhone und MyTherapy gewöhnt, wollten sie die Unterstützung scheinbar nicht mehr missen“, so Gaede.
Mehr Informationen zum Unternehmen SMARTPatient und der App MyTherapy finden Sie unter www.smartpatient.eu sowie Bilder unter www.smartpatient.eu/de/unternehmen/presse/. Über Trends und Entwicklungen in den Bereichen Digital Health und mHealth berichten die Gründer auf ihrem Blog www.healthbytes.de.
Mehr Informationen zum Werk1 und der Veranstaltung finden Sie unter: www.werk1muenchen.de
Weitere Informationen unter:
http://www.smartpatient.eu