Müssen Vermögensverwalter umdenken? Bereits das 13. positive Quartal in Folge

Das Schweizer Institut für Fraktalanalyse, Suo Tempore AG, konnte seinen Kunden nun schon zum 13. Mal in Folge ein positives Quartalsergebnis präsentieren. Auch wenn das bisher niedrigste Quartalsergebnis mit +2,93% „normal“ erscheint – der Durchschnitt von +20,65% pro Quartal lässt oberflächliche Betrachter schnell auf hochriskante Spekulationen schließen. Doch weit gefehlt. Seit das Unternehmen die fraktale Marktbetrachtung vor mittlerweile mehr als drei Jahren in den eigenen Börsenhandel implementiert hat, betrug das schlechteste Monatsergebnis von Fractal X gerade mal -2,5%. Laut Stephan Alles-Feldhoff, dem Pionier der fraktalen Marktanalyse, sind solche Ergebnisse nicht allein durch die Fraktalanalyse, sondern nur in Verbindung mit einem hoch entwickelten Risiko- und Moneymanagement zu erreichen. „Unser Ziel ist es in erster Linie, Verluste so gering wie möglich zu halten.“ Die fraktale Börsenanalyse verschafft Investoren zwar einen statistischen Vorteil indem sie prägnante Kursbewegungen frühzeitig erkennt. Doch erst das Risikomanagement sorgt dafür, dass nur die erfolgversprechendsten Trades eingegangen werden. Zudem führt die Positionsgrößenbestimmung des Moneymanagements dazu, dass sich die Verluste, selbst nach mehreren Fehlsignalen, in Grenzen halten, Gewinnphasen hingegen durch abgesicherte Pyramidisierung maximal genutzt werden.

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