N24-Emnid-Umfrage zu „100 Tage Trump“: / Schlechte Noten für Trumps Amtsführung / Mehrheit kritisiert Rolle als „Weltpolizei“ und empfindet Familienposten als „Amtsmissbrauch“

US-Präsident Donald Trump ist 100 Tage im Amt. Wie
finden die Deutschen seine bisherige Amtsführung?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage meinen 13 Prozent der
Deutschen, Trump habe die ersten 100 Tage im Amt „besser als
erwartet“ absolviert. 42 Prozent der Deutschen bewerten die ersten
Amtstage als „schlimmer als erwartet“.

Wie der Militärschlag in Syrien und der Flottenaufzug in Nordkorea
zeigen, treten die USA unter Trump wieder vermehrt als Weltpolizei
auf. 67 Prozent der Deutschen finden das falsch, 23 Prozent halten
das für richtig.

In Trumps Administration spielen seine Tochter und sein
Schwiegersohn eine entscheidende politische Rolle und haben
offizielle Posten inne. 73 Prozent der Deutschen halten das für
„Amtsmissbrauch“, 20 Prozent meinen, diese Form von
Familien-Patronage bewege sich „im Rahmen seiner Befugnis“.

Trumps verfassungsrechtliche Auseinandersetzungen der ersten
Amtstage lassen Zweifel aufkommen, ob er die volle Amtszeit als
Präsident durchhalten wird. 47 Prozent der Deutschen vermuten, Trump
werde nicht die gesamten vier Jahre im Weißen Haus überstehen, 49
Prozent glauben an eine volle Amtszeit Trumps.

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle N24 / Emnid.

Feldzeit: 26.04.2017
Befragte: ca. 1.000

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