Ein qualitativ hochwertiges Produkt ist gut – und noch besser, wenn es wirtschaftlich und ressourcenschonend hergestellt wurde. Deshalb hat die Finnentroper Firma AFK Andreas Franke Kunststoffverarbeitung jetzt in eine neue Hybrid-Spritzgussanlage mit einer Schließkraft von 200 Tonnen investiert, die durch ihren kombinierten hydraulischen und elektrischen Antrieb besonders energieeffizient arbeitet. Zusätzlich sorgt ein neu installiertes, leistungsstarkes Betriebserfassungssystem (BDE) für eine kontinuierliche Überwachung der Prozesse und Maschinen und gewährleistet so optimierte Abläufe.
Durch die erneute Investition in moderne Anlagen und Systeme können die Finnentroper Kunststoffspezialisten ihre Kunststoffteile ab sofort ressourcenschonender herstellen – ein Plus für Kunden und Umwelt. „Zusammen mit unserer neuen Hybrid-Spritzgussanlage von Arburg verfügen wir nunmehr über mehr als 30 Maschinen. Damit sind wir für die wachsenden Herausforderungen in der Kunststoffverarbeitung auch in Zukunft bestens gerüstet“, erläutert AFK-Geschäftsführer Andreas Franke die aktuelle Anschaffung.
Das gleiche Ziel verfolgt der Kunststoffverarbeiter aus Südwestfalen mit seinem modernen Betriebserfassungs-System (BDE), das das AFK-Team jetzt bei der Überwachung von Prozessen und Maschinen unterstützt. „Kleinste Variationen der Drücke oder der Temperatur werden sofort angezeigt, so dass umgehend darauf reagiert und die Maschineneinstellung angepasst werden kann. Darüber hinaus wird die komplette Produktion der technischen Spritzgussteile dokumentiert und kann dadurch jederzeit lückenlos verfolgt werden“, bringt Andreas Franke die Vorteile auf den Punkt.
Bei komplexen Prozessen werden die zuständigen Mitarbeiter direkt und zeitnah per E-Mail oder SMS benachrichtigt, wenn es zu Toleranzabweichungen kommt. „Unsere Kunden erhalten aus den Dokumentationen einen detaillierten Einblick in die Produktion. Und auch bei Folgeaufträgen können sie sich darauf verlassen, dass die Kunststoffteile dank der gespeicherten Daten wieder genauso perfekt gefertigt werden“, so Andreas Franke. Das heißt aber nicht, dass sich AFK mit einer einmal gefundenen Lösung zufrieden gibt. „So wie wir uns als Unternehmen weiterentwickeln, optimieren wir natürlich auch unsere Einstellungen und Prozesse immer weiter. Auch das bedeutet für uns Nachhaltigkeit“, sagt Franke abschließend.
Weitere Informationen unter:
http://www.afk-kunststoff.de