Süddeutsche.de startet am 13. Mai eine Kampagne
mit faz.net, golem.de, RP Online, Spiegel Online und Zeit Online
gegen die Nutzung von Adblockern, die die Darstellung von Werbung
unterdrücken.
Nachrichten-Websites geben heute den Puls der Berichterstattung
vor. Schnell, zuverlässig und detailliert halten sie die
Öffentlichkeit auf dem Laufenden. Wie alle Medien brauchen auch
Onlinedienste eine stabile wirtschaftliche Basis, um hochwertige
Inhalte produzieren zu können. Sie finanzieren sich weitgehend über
Werbung, deren Erlöse sich über Reichweiten bemessen. Gegenwärtig
verwenden jedoch etliche Nutzer Adblocker-Dienste. Dabei handelt es
sich um Programme oder Programmzusätze zum Internetbrowser, die bei
rund 25 Prozent aller Seitenaufrufe verhindern, dass Werbung
ausgeliefert wird.
Diese Werbeanzeigen sind jedoch die wichtigste Einnahmequelle von
Nachrichten-Websites. Faz.net, golem.de, RP Online, Spiegel Online,
Süddeutsche.de und Zeit Online weisen nun innerhalb einer gemeinsamen
Kampagne auf diesen Umstand hin und rufen Ihre Leser mittels
Einblendungen auf, die Websites auf die Adblocker-Ausnahmeliste zu
setzen.
Ziel der Kampagne ist es, das Bewusstsein der Leser zu schärfen
und damit eine Basis dafür zu schaffen, auch zukünftig möglichst
umfassende Nachrichtenangebote im Internet anbieten zu können.
Über Süddeutsche.de
Nachrichten, Märkte und Services für Millionen, seit 1995 im Netz:
Mit seinem vielseitigen Angebot an hochwertigen Inhalten hat sich
Süddeutsche.de zu einem der führenden Nachrichten- und
Informationsportale entwickelt. Über 45 Millionen Visits pro Monat
sowie 6,91 Mio. monatliche Unique User sprechen dabei eine klare
Sprache (Quellen: IVW online, internet facts (AGOF) Jan 2013).
Pressekontakt:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH
Antje Ebner, Leiterin Online Marketing
Telefon: +49 (0) 89 2183-9723
Email: antje.ebner@sueddeutsche.de
Weitere Informationen unter:
http://