An den Sonntagen, 15. und 22. April 2018, 18.00 Uhr, begleitet die
„ZDF.reportage“ Bewerber und Anwärter der Bundespolizei und zeigt die
Ausbildung hautnah – vom Auswahlverfahren bis zum Beginn der
Ausbildung, von den ersten Übungsstunden mit der Dienstwaffe bis zu
Einsätzen in verschiedenen Praktika. Zunächst rückt in „Nachwuchs für
die Bundespolizei“ die Phase „zwischen Schulbank und Schießstand“ in
den Blick, bevor es in der zweiten Folge heißt: „Zum ersten Mal auf
Streife“.
Für viele junge Menschen gilt der Polizeiberuf als Traumjob. Rund
21.000 Bewerber hatte die Bundespolizei im vergangenen Jahr – und das
für 2600 Stellen. In einem mehrstufigen Test mit Elementen aus Sport,
Allgemeinwissen und medizinischen Untersuchungen müssen die Bewerber
ihre Eignung unter Beweis stellen.
Die „ZDF.reportage“ stellt unter anderen die 16-jährige Joann und
den 18-jährigen Josef vor, die beide von einer Karriere als
Bundespolizisten träumen. Josef hat bereits im Rahmen von Praktika
bei der Bundespolizei reingeschnuppert. Die Hürde des
Eignungsauswahlverfahrens haben die Polizei-Anwärter Sebastian und
seine Kollegen bereits hinter sich. Während der Ausbildung in der
Akademie im bayerischen Oerlenbach lernen sie alle wichtigen
Aufgabengebiete der Bundespolizei von der Pike auf. Und für ihren
Traumberuf müssen sie einiges leisten: Neben wöchentlichen
Leistungsüberprüfungen in den Fächern Recht und Einsatzlehre stehen
auch der richtige Umgang mit der Dienstwaffe und Sport auf dem Plan.
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