Nacke: Arbeit ist Ausdruck von Würde und Grundlage sozialer Sicherheit

Nacke: Arbeit ist Ausdruck von Würde und Grundlage sozialer Sicherheit
 

Tag der Arbeit am 1. Mai

Zum Tag der Arbeit am 1. Mai erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stefan Nacke:

„Der 1. Mai ist traditionsgemäß der Tag, an dem tausende Menschen, angeführt von den Gewerkschaften, den Stellenwert von Arbeit in unserer Gesellschaft betonen und für faire und gute Arbeitsbedingungen, Tarifbindung und Mitbestimmung auf die Straße gehen.

Doch der 1. Mai ist auch der Tag der Würde des arbeitenden Menschen. Für Christdemokratinnen und Christdemokraten ist Arbeit nicht nur reiner Broterwerb und Last, sondern Ausdruck menschlicher Würde und Teil eines sinnerfüllten Lebens. Arbeit ist ein zentraler Ort von Selbstverwirklichung, Verantwortung und Leistung.

In einer Zeit des rasanten technologischen Wandels, multipler Krisen und sozialer Spannungen bleibt Arbeit das Fundament unserer Gesellschaft. Sie ist Grundlage für ökonomische Sicherheit, für soziale Teilhabe und für den Zusammenhalt in einer freiheitlichen Demokratie.

Eine echte Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat das im Blick. Wir brauchen eine neue Wertschätzung der Arbeit – als zentrales Element von Leistungsgerechtigkeit, als Garant der sozialen Sicherungssysteme und als Basis unserer Fürsorge für diejenigen, die nicht arbeiten können.

Arbeit ist mehr als ein Job. Sie ist das, was Menschen stark macht – und unsere Gesellschaft zusammenhält.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Friedrich Merz.

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