NAI apollo group: Asset Management mit Milliardenakquisition beauftragt

„Deutschland steht bei internationalen Anlegern
als Investitionsstandort hoch im Kurs. Wir suchen im Rahmen von
unseren Asset-Management-Mandaten aktuell nach geeigneten
Kaufmöglichkeiten mit einem Investitionsvolumen von über EUR 1 Mrd.“,
so Horst Jaletzky FRICS, Mitglied des Boards der NAI apollo group.
„Insbesondere, die von uns betreuten Investoren aus den USA, dem
Mittleren Osten und Großbritannien sind auf der Suche nach
Anlagemöglichkeiten. „Erfreulich sei, dass Investoren sehr klar
definierte Anforderungsprofile und Preisvorstellungen haben.
„Schrottimmobilien werden bei den neuen Ankäufen auch im Rahmen von
Portfoliotransaktionen keine Chancen mehr eingeräumt“, erläutert sein
Kollege Marc Seeger. Gefragt seien Einzelinvestments, aber auch
Portfolien in den Segmenten Einzelhandel, Logistik und Büro.

„Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern kann Deutschland mit
guten wirtschaftlichen Parametern punkten. Parallel dazu gelten die
hiesigen Immobilienmärkte als weitgehend stabil, was bedeutet, dass
Transaktionen jederzeit stattfinden können. Das vermittelt
Sicherheit“, erklärt Jaletzky die Anziehungskraft des
Investitionsstandortes Deutschland. Die Renditeanforderungen vieler
Investoren sind weiterhin sehr ambitioniert. Unsere Mandanten
schätzen die relevanten Einflussgrößen einer Immobilie – wie
Mietvertragslaufzeiten, -ansätze und Lagequalität aber realistischer
ein. „Deshalb liegt umso mehr der Gewinn im Einkauf, entsprechend
hart wird verhandelt“, so der Asset Manager.

Nach wie vor werden Büroimmobilien ausschließlich in den
jeweiligen Toplagen von Städten mit mindestens 250.000 Einwohner und
einer gut funktionierenden Infrastruktur gesucht. „Sofern es sich um
einen Standort mit Entwicklungsperspektive handelt, werden durchaus
auch Objekte mit höheren Leerstand bzw. kürzeren
Mietvertragslaufzeiten sowie Instandhaltungsrückstau akzeptiert“,
weiß Horst Jaletzky. Ähnlich verhält es sich bei Lager- und
Logistikimmobilien, wofür Käufer mindestens 5 Mio. EUR je Objekt zu
investieren bereit sein. „Bei Büroimmobilien budgetieren Investoren
für Einzelobjekte 10 Mio. EUR, bei Portfoliotransaktionen
entsprechend mehr“, so das Mitglied des NAI apollo group-Boards. Bei
Einzelhandelsimmobilien sind nicht nur die 1a-Lagen der Top 7
Standorte begehrt.

Pressekontakt:
Alexandra May
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