Neue Makler braucht das Land: Yoventi startet zeitgemäße Immobilien- Vermittlung für alle (FOTO)

Neue Makler braucht das Land: Yoventi startet zeitgemäße Immobilien- Vermittlung für alle (FOTO)
 

Eine Immobilie ist mehr als ein Haus oder eine Wohnung, sie ist
Teil des Lebens. Die frisch gegründete Immobilienvermittlung YOVENTI
mit Sitz in den Metropolregionen Hamburg und Berlin will auch das
Makeln neu leben, kräftig entstauben und auf ein neues Niveau heben.
Denn ihrer Ansicht nach braucht die Maklerbranche dringend ein neues
Selbstverständnis. Ob Vorurteil oder gerechtfertigt: Diese leidet an
einem überwiegend schlechten Image, was auch das Ergebnis von Jahren
fehlender gesetzlicher Anforderungen für Berufseinsteiger ist, sprich
von Qualifikations- oder Sachkundenachweisen, wie man sie bereits vor
einiger Zeit für die Versicherungsbranche eingeführt hat. Die vier
Gründer von YOVENTI wollen ihre Kunden menschlich, respektvoll,
transparent und pragmatisch auf ihrem Weg zu neuen
Lebensmittelpunkten, bei der Suche nach einem Stück Heimat, einem
Anker oder einem persönlichen Rückzugsort, begleiten. Ihr Ansatz:
Jedem Eigentümer unabhängig vom Wert seiner Immobilie eine zeitgemäße
und hoch professionelle Maklerleistung zukommen zu lassen. Michael
Trübger (46), Geschäftsführer am Hamburger Standort sagt: „In unserem
Dreiklang –Menschen – Leben – Immobilien– steht der Mensch am Anfang
der Betrachtungen. Er bringt das Leben in alle Aspekte der
Verkaufsabwicklung. Die Entwicklung einer Immobilie ist maßgeblich
geprägt von den Aktivitäten derjenigen, die sie belebt haben oder
beleben werden.“ Der Immobilienprofi ist überzeugt: „Eine ehrliche,
leidenschaftliche und handwerklich saubere Makler-Arbeit wird von den
Menschen honoriert. Wir geben Sicherheit, sparen Zeit und bewahren
vor Fehleinschätzungen des Marktes.“

Die junge YOVENTI-Gruppe umfasst als Maklergesellschaft im
mittleren Marktsegment zwei eigenständige GmbHs, die von jeweils zwei
Geschäftsführern geleitet werden. Michael Trübger und Detlef Schloer
(48) in Hamburg, sowie Nicolaus Fromlowitz (47) und Holger Schilling
(48) in Berlin, verbinden dabei gemeinsame zehn Jahre Erfahrungen,
die sie bereits zusammen mit dem europaweit agierenden Schweizer
Franchisesystem ImmoSky gemacht haben, und sind daher in der Branche
keine Unbekannten. Nach einer Dekade war es aus ihrer Sicht jedoch
Zeit für eine moderne konzeptionelle Neuausrichtung der Maklerei in
den beiden Metropolen.

Und nicht nur das: sie wollen wachsen. Mit den aus ihrer Sicht
richtigen Leuten. Die derzeit 18 YOVENTI-Mitarbeiter sind nicht nur
fachlich gut aus- und fortgebildet, sondern zudem durch Erfahrungen
in anderen Berufen oder Lebensbereichen interessiert und offen für
kulturelle Vielfalt. „Ihre Hintergründe sind bunt und facettenreich.
Wir beschäftigen Stadtplaner, Architekten, Yoga-Lehrer, Designer,
Nationaltrainer im Pferdesport, Kaffeeröster, Tenöre, Fotografen
sowie Innenarchitekten und -einrichter. Alle vervollständigen uns
und machen uns stark“, sagt Detlef Schloer. „Darüberhinaus legen wir
großen Wert auf täglichen Austausch – unsere Mitarbeiter sollen sich
als Einheit und Team verstehen und ihr Wissen allen zur Verfügung
stellen. Wer sich hier wiederfindet, den würden wir gern
kennenlernen, denn diese modernen Makler von Morgen sind rar.“

Persönlicher Beratung kommt bei YOVENTI ein hoher Stellenwert zu.
„In Folge der intensiven Nutzung Neuer Medien und des Internets,
beispielsweise der Immobilien-plattformen, erwarten wir doch alle,
dass immer mehr Dinge des Lebens sich einfach per Mouse-Klick
erledigen lassen“, so Trübger. Beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie
sei eine solche Erwartungshaltung jedoch gefährlich, da leicht ein
hoher finanzieller Schaden entstehen könne. Durch die steigende
Marktmacht der Immobilienportale werde es zudem für
Immobiliensuchende immer schwieriger einen Überlick über die für sie
relevanten Angebote zu behalten, denn die maßgeblichen Portale
erhöhten massiv ihre Umsätze durch den Verkauf von exponierten
Platzierungen oder anderweitiger Werbung. „Das bedeutet schlicht, wer
am meisten zahlt, ist am Besten sichtbar. Das ist man als Verbraucher
zwar bereits aus nahezu allen Lebensbereichen gewohnt, aber für den
Immobilienkauf birgt das wiederum neue Risiken.“

„Die Geschichte, die Mensch und Immobilie miteinander verbindet,
erfordert in den meisten Fällen einen für die Situation
sensibilisierten Mediator. Verkäufer und Käufer befinden sich ja in
einer Phase persönlichen Wandels und die hohen Budgets verdeutlichen
noch, dass es hier um Entscheidungen von Tragweite geht.“ Biete
YOVENTI eine Immobilie an, komme neben der marktüblichen Ist-Analyse
zur allgemeinen Verkaufssituation und den Eigenschaften des Objekts
der Bestimmung des Kaufpreises eine übergeordnete Rolle zu. Das
intuitive Verhalten vieler Privatverkäufer, die nach Erfahrung
Trübgers eigene Kaufpreisforderung tendenziell zu hoch ansiedeln,
könne nämlich unerwünschte Folgen haben. Diese Strategie führe
zunächst zu einer wesentlich längeren Vermarktungsdauer und am Ende
sogar zu einem Kaufpreis, der möglicherweise sogar unterhalb des
Marktwertes liege.

Nach Ansicht von Holger Schilling dürfe von einem guten Makler
erwartet werden, dass er sowohl Kenntnis von als auch Zugang zu
aktuellen, verlässlichen Marktanalysen von Stadtteilen und Mikrolagen
hat, die er in die Erstgespräche mit den Eigentümern einbringt. Was
aber noch wichtiger sei: „Er spricht täglich mit Kaufinteressenten
und weiß daher aus Erfahrung, in welcher Höhe Kaufpreisgebote zu
erwarten sind.“ Für viele Verkäufer stehe zudem die Sicherheit
während der Kaufabwicklung im Vordergrund. Diese habe viele Aspekte:
Kaufpreisbestimmung, Prüfung der Immobiliensubstanz, rechtliche
Belange, Interessentenauswahl und -bearbeitung, Energieeffizienz und
die neuen gesetzlichen Vorschriften dazu, die Frage, wen man zu
Besichtigungen einlädt, die Finanzierbarkeit des Wunschkandidaten,
die Phase der Kaufpreisverhandlungen sowie die Beurteilung von
Gebotsplatzierungen. So könnten beispielsweise Privatverkäufer und
Käufer unter sich keine wirksame Reservierung vereinbaren. „Unsere
Erfahrung jedoch zeigt, wie wichtig dieser Meilenstein ist, um die
Zeit bis zum Notartermin sicher zu überbrücken“, erklärt Nicolaus
Fromlowitz. „Und am Ende steht die Klärung aller Fragen zum
Kaufvertrag, den die Parteien ja guten Gewissens unterschreiben
wollen und für den Sie zuvor alle notwendigen Unterlagen und
Dokumente vollständig benötigen. Hier ist ein Makler, der dabei den
Blick für das Wesentliche immer wieder frei legt, unverzichtbar.“

Mehr unter www.yoventi.de

Pressekontakt:
Petra Rulsch PR
Strategische Kommunikation +
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